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Compivent GmbH sieht deutliche Veränderungen bei der Kundenbetreuung


Von Compivent GmbH

Altersvorsorge und Angst vor Altersarmut gehören zu den wichtigsten Themen der Deutschen. Sinkende Rentenansprüche gepaart mit einer dauerhaft niedrigen Verzinsung ehemals beliebter Anlageprodukte wie kapitalbildende Lebensversicherungen und Altersvorsorge, sorgen für Verunsicherung und ein erhöhtes Informationsbedürfnis der Anleger. Das Problem: Durch gesetzliche Regelungen und zunehmenden Wettbewerb im Internet ist es für Anleger deutlich schwieriger geworden, vertrauenswürdige Angebote zu finden.

 

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Die Finanz- und Versicherungsbranche hat sich in den letzten zehn Jahren fast unbemerkt von der Öffentlichkeit stark verändert. Gerade bei der Vermittlung von beratungsarmen Produkten wie Auto- und Haftpflichtversicherungen haben Vergleichsportale im Internet deutliche Marktanteile gewonnen. Gleichzeitig sind die gesetzlichen Anforderungen an die Qualifizierung von Finanz- und Versicherungsexperten deutlich gestiegen und die Vergütung zu Ungunsten der Vertriebsbranche staatlich reguliert worden. Die logische Konsequenz ist, dass es immer weniger qualifizierte Finanzexperten auf dem Markt gibt.

Trotz des Angebots steigt die Nachfrage nach vertrauenswürdigen und kompetenten Informationen zum Thema Altersvorsorge. Mehr als die Hälfte aller Deutschen macht sich Sorgen um ihre Altersvorsorge. Ein sinkendes durchschnittliches Rentenniveau und die anhaltend niedrigen Zinsen auf klassische Geldanlagen wie Lebensversicherungen und Vorsorgeprodukte machen das Thema private Altersvorsorge nicht nur relevant, sondern auch komplex.

Sowohl die aktuellen weltwirtschaftlichen Entwicklungen als auch die demografische Situation in Deutschland dürften in den kommenden Jahren zu einer steigenden Nachfrage nach Fachkompetenz führen. Sven Thieme, Geschäftsführer der Compivent GmbH aus Dresden, bringt es auf den Punkt: „Gute Informationen werden in Zukunft immer wichtiger!“

 

Digitale Unternehmen helfen nur teilweise

Digitale Unternehmen und softwarebasierte Lösungen werden einen Beitrag zur Problemlösung leisten, aber nicht so, wie es sich viele der aufstrebenden Start-ups vorstellen. „Einfache und standardisierte Produkte wie Auto- und Haftpflichtversicherungen werden zunehmend über Vergleichsportale oder digitale Makler vermittelt, während komplexe Themen wie die Altersvorsorge auch in Zukunft im Dialog zwischen Menschen bearbeitet werden“, prognostiziert Sven Thieme, Geschäftsführer der Compivent GmbH. Die Erklärung des Finanzexperten ist so einfach wie überzeugend: „Menschen und Lebensstile sind individuell und die Finanzplanung fürs Alter muss auch individuell sein – das kann keine Maschine der Welt leisten.“

 

Natürlich gibt es einige allgemeine Tipps für Anleger, die ihre Pensionierung planen. Vorab sollten Anleger immer ihren Anlagehorizont bedenken und nicht ihr gesamtes Vermögen auf eine Karte setzen. „Wir raten allen unseren Kunden zur Diversifikation, ihr Vermögen auf mehrere Anlageklassen zu streuen“, erklärt Sven Thieme, Geschäftsführer von Compivent. Seine jahrzehntelange Erfahrung im operativen Vorsorge-Geschäft ermöglicht eine sachbezogene Analyse der Gesamtsituation, die Jahr für Jahr Kunden und Berater vor neue Herausforderungen stellt. Darauf angemessen zu reagieren, gehört zu den entscheidenden Kompetenzen erfolgreicher Berater.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Thomas Herrmann (Tel.: 030-2133431), verantwortlich.

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