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In wie vielen Schritten zur perfekten PM?


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

Warum gibt es so viele Ratgeber zur Erstellung von Pressemitteilungen?

Ratschläge, wie Sie eine perfekte Pressemitteilung schreiben, gibt es wie Sand am Meer. In 5 Schritten zu 11 goldenen Regeln des perfekten Musters verliert man schnell mal den Überblick darüber, was wirklich wichtig ist: Wecken Sie das Interesse des Lesers! Wenn die Pressemitteilung so geschrieben ist, dass Sie selbst sie gerne lesen würden, dann passt das schon. Warum also gibt es so viele Artikel darüber, wie eine Pressemitteilung aussehen muss? Können die Unternehmer dieses Landes wirklich so schlecht mit Worten umgehen? Oder liegt die Ursache dieser vielen Ratgeber vielmehr an den Urhebern dieser Texte?

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Wie entscheide ich, worüber ich schreiben soll?

Etwa vier bis sechsmal im Jahr hat jedes Unternehmen einen offensichtlichen Grund, die Öffentlichkeit zu suchen. Ein Jubiläum steht an, ein Azubi hat mit besonderem Erfolg seine Ausbildung abgeschlossen, ein neues Produkt erreicht die Marktreife. Solche Ereignisse liegen im Unternehmen selbst. Eine Pressemitteilung schreibt sich fast von allein. Doch gutes Content Marketing beschränkt sich nicht auf diese offensichtlichen Ereignisse. Wenn Sie im Gespräch bleiben wollen, sollten Sie je nach Medium monatlich oder sogar täglich von sich hören lassen. Und dann fängt es an, mit der Themensuche schwierig zu werden.

Was interessiert die Zielgruppe?

Eine Zielgruppenanalyse gibt Ihnen Aufschluss darüber, welche Themen für Ihre potenziellen Kunden interessant sind. Wer gehört überhaupt zu Ihrem Kundenkreis? Aus welchen Gründen ist Ihr Unternehmen für diese Menschen interessant? Wie können Sie genau dieses Interesse kommunizieren? Verkaufen Sie zum Beispiel Werkzeug? Dann gehören sowohl Handwerksunternehmen als auch Heimwerker zu Ihrer Zielgruppe. Sprechen Sie beide auf eigenen Kanälen an und bieten Sie Anleitungen für Projekte mit Ihren Werkzeugen. Einmal auf Profiniveau, einmal für Hobby-Werkler. So können beide Gruppen erkennen, dass Sie als Werkzeug-Hersteller wissen, worauf es bei gutem Werkzeug ankommt.

Welche Fragen werden gestellt?

Ein guter Hinweis auf gute Themen liefern auch Suchmaschinen-Statistiken. Insbesondere Google bietet hier interessante Tools. Wenn Sie Ihr Kernkeyword bei Google eingeben, verrät die Suchmaschine Ihnen, welche Fragen Menschen in Bezug auf dieses Keyword beschäftigen. Die Statistik verrät Ihnen auch, welche Begriffe wie oft genutzt werden, wie viele konkurrierende Seite gerade dieses Keyword bedienen und wie schwierig es ist, mit diesem Keyword auf die erste Seite bei Google zu gelangen. So können Sie auch anhand einfacher Keywords entscheiden, welche Themen auf Ihrer Website noch fehlen.

Viele Menschen suchen nach Ratgebern

Daraus können Sie nun erkennen, warum es so viele Ratgeber darüber gibt, wie eine gute Pressemitteilung geschrieben wird: Es gibt sehr viele Menschen, die nach solchen Ratgebern suchen, deswegen versuchen auch sehr viele Websites, diese Fragen zu beantworten. Doch wie können Sie nun erkennen, welcher Ratgeber Ihnen den besten Rat gibt?

Google hilft bei der Bewertung

Auch hier hilft Ihnen die Suchmaschine. Zum einen wertet der Algorithmus von Google aus, wie gut der Text zu Ihrer Suchanfrage passt. Ein Artikel, der zwar das Keyword „Ratgeber Pressemitteilung“ enthält, sich dann aber mit etwas ganz anderem beschäftigt, wird weniger passend bewertet, wie einer, der wirklich ein Ratgeber zu Pressemitteilungen ist. Dann misst Google auch, wie die Leser mit dem Text umgehen. Wer nach wenigen Sekunden zurück in der Suche ist, hat offensichtlich nicht gefunden, was mit dem Keyword gemeint war. Artikel die bei stark umkämpften Suchbegriffen weit vorne landen, sind also zumindest interessant zu lesen. Zuletzt prüft Google auch, ob die Website insgesamt zum Thema passt. Daher kann es sinnvoll sein, die interessanten Inhalte auf verschiedene Kanäle aufzuteilen, um jeweils den passendsten Hintergrund zu finden.

Die letzte Beurteilung liegt im Vergleich

Zuletzt liegt es an Ihnen selbst, die Qualität der Ratgeber zu ermitteln. Hierfür genügt es nicht, einen einzigen Artikel zu lesen. Wenn Sie ein neues Thema lernen möchten, müssen Sie viele verschiedene Quellen betrachten. Verschaffen Sie sich einen Überblick, welche Ratschläge im Umlauf sind. Manches wird Ihnen auf nahezu jeder Seite begegnen, anderes wird nur selten erwähnt. Bedenken Sie, dass die Blogs teilweise auch voneinander abschreiben und bei den immer gleichen Argumenten lediglich die Priorisierung ändern. Doch je mehr sie lesen, desto besser werden Sie beurteilen können, ob hinter dem Text jemand steht, der das Thema verstanden hat, oder ein Schreiberling, der sich nur ein wenig eingelesen hat, um einen Text produzieren zu können. Ob die endgültige Fassung des Textes mit menschlicher oder künstlicher Intelligenz verfasst wurde, macht übrigens in beiden Fällen keinen Unterschied. Ein Experte kann auch mit KI-Vorlagen einen hilfreichen Artikel verfassen.

Was haben Ratgeber für Pressemitteilungen gemeinsam?

Egal, in wie vielen Schritten die Ratgeber Sie zu einer guten Pressemitteilung führen möchten, einige Punkte gelten universal:

  1.  Schreiben Sie so, dass es Ihre Leser interessiert
  2. Geben Sie in einer kurzen Einleitung die wichtigsten Informationen vorab, um das Interesse zu wecken.
  3. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Der Text sollte alles Wichtige enthalten, aber nicht abschweifen.
  4.  Lassen Sie erkennen, über welches Unternehmen Sie schreiben.

Gerade bei Punkt 4 gibt es allerdings viele Wege, wie Sie dies erreichen können.

Wie wird Ihr Unternehmen erkennbar?

Bei Pressemitteilungen sollen meist Kontaktdaten direkt im Anschluss des Textes angegeben werden. Dieser Tipp stammt aus Zeiten, als Presseportale lediglich dazu dienten, mit Journalisten in Berührung zu kommen, die dann die Mitteilung in die „richtige“ Presse weiterleiten konnten. Doch heute sind Presseportale weit vielschichtiger. Dank Suchmaschinen kommt auch Ihre Zielgruppe direkt zu Ihren Pressemitteilungen. Der Umweg über die Journalisten fällt weg. Zudem sind Pressemitteilungen, zumindest im PortalDerWirtschaft.de mit Ihrem Unternehmensprofil verknüpft. Kontaktdaten im Pressetext selbst sind daher nicht notwendig.

Wiedererkennbarkeit dank Corporate Design

Wenn Sie Ihr Unternehmensprofil mit einem professionell gestalteten Logo versehen, erhält die Pressemitteilung schon rein optisch einen Wiedererkennungspunkt. Doch Corporate Design ist auch in der Sprache erkennbar. Bestimmte Ausdrucksweisen, die für Ihr Unternehmen stehen, können irgendwann auch ohne explizite Namensnennung erkannt werden. So ist zum Beispiel eine bestimmte Form des Genderns sehr aussagekräftig. Hier können Sie auch einige Werte des Unternehmens transportieren. Das gleiche gilt für einige Begriffe, die in Ihrer Branche vielleicht anders genutzt werden als in der Alltagssprache. Doch im Gegensatz zum optischen Design müssen Sie hier lange kommunizieren, bis die Wiedererkennbarkeit auch ohne Claims erkennbar wird. „Bis dahin lohnt es sich, zum Beispiel mit Zitaten den Namen des Unternehmens ins Spiel zu bringen“, sagt Gregor Ermtraud, der Geschäftsführer von PortalDerWirtschaft.de.

Fazit

Goldene Regeln oder Mustervorlagen, die Ihnen einen immer passenden Rahmen für eine perfekte Pressemitteilung geben, gibt es leider keine. Doch mit ein wenig Sprachgefühl lohnt es sich auf jeden Fall, einfach mal anzufangen und interessante Themen zu veröffentlichen. Sie können nicht viel falsch machen. Der größte Fehler wäre, ganz auf öffentliche Aufmerksamkeit zu verzichten.

Lassen Sie sich lieber von uns bei der Formulierung unterstützen!

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Gregor Ermtraud (Tel.: +49 (0) 2635 / 9224-11), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 964 Wörter, 7720 Zeichen. Artikel reklamieren
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