Erfolge der vielfältigen Gründungsprojekte der SRH

Die SRH in NRW unterstützt ihre Studierenden beim Thema Gründungen nicht nur durch die Wissensvermittlung innerhalb des Curriculums, sondern auch durch ein vielfältiges Angebot an außer-curricularen „Pitch- und Förder-Programmen“.

Dass dieses Konzept sehr erfolgreich ist, zeigt sich an den vielen Ausgründungen, die durch das SRH Gründerinstitut schon unterstützt worden sind – aber jüngst auch in Form der persönlichen Erfolgsgeschichte eines Hammer Studenten, der es geschafft hat, sich bei Apple in Amerika zu platzieren. 

Alexander Reinicke studiert Business Management an der SRH in NRW und hat eine Projektarbeit, die er schon im 1. Semester seinem Professor Dr. Claus Wilke vorstellte, gemäß dem Feedback des erfahrenen BWL-Professors, immer weiterentwickelt. So entstand die Idee zu einer App, die der talentierte Student nun auch selbst programmieren wollte. So sog er alle Lerninhalte hinsichtlich des Programmierens und dem Umgang mit Daten in den Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Alexander Heczko (Wirtschaftsmathematiker) und Prof. Dr. Gerd Wintermeyer (Logistik-Experte) auf und wendete das Wissen im Rahmen einer App an.

Alexander Reinicke sagt, dass CORE-Prinzip der SRH in NRW habe ihn maßgeblich bei seiner Erfolgsgeschichte unterstützt. Durch das CORE-Prinzip wurde er extrem praxisnah ausgebildet, wurde von seinen Dozenten auf Augenhöhe unterstützt und konnte durch die Themenzentrierung strukturiert ein „To-Do“ nach dem anderen angehen.

Mit dem gesamten Wissen, das er im Rahmen seines Studiums an der SRH Hochschule erlangt hatte, setzte Alexander seine Fähigkeiten privat ein und meldete sich mit einer anderen App bei der "Swift Student Challenge" von Apple an. Er gewann den Wettbewerb und reiste im Anschluss in die USA.

„Wir sind sehr stolz auf Alexander und seine herausragenden Leistungen. Sein Erfolg ist nicht nur ein Beispiel für die hervorragende Wirkung des CORE-Prinzips, sondern auch dafür, dass wir hier Kompetenzen vermitteln, die modern und am Puls der Zeit sind“, so Prof. Dr. Sabrina Krauss, Prorektorin für Lehre und Innovation.

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