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Selbstheilungskräfte aktivieren


Von Therapeutisches Haus

Der Rhythmus des Lebens und das Gesetz der Polarität

Ein wesentlicher Unterschied zur Schulmedizin und einer der Hauptansatzpunkte des naturheilkundlichen Denkens ist die Suche nach den wahren – oftmals versteckten – Ursachen chronischer Erkrankungen. Während in der Schulmedizin versucht wird, die Krankheit mit den „Antis“ (Antibiotika, Antiphlogistika usw.) zu bekämpfen, versucht die Naturheilkunde und speziell auch die bioenergetische Ganzheitsmedizin, den Körper zu stimulieren und seine Selbstheilungsreaktionen in Gang zu setzen.

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Der Rhythmus des Lebens

Das Leben ist nicht linear, sondern komplex. Das Wesen des Lebens ist die Wandlung, die Bewegung, die Schwingung. Der Rhythmus des Lebens und der Natur, das stetige Auf und Ab, zeigt uns den ersten und zugleich wichtigsten Grundsatz, dem alles unterliegt und dem sich alles unterzuordnen hat: Alles ist Schwingung! Und alles kommt aus einem Ursprung – darin sind sich Religion und Naturwissenschaft einig. In der Religion stand am Anfang das Wort, in der Naturwissenschaft war es der Urknall, und entwickelt sich über die Evolution bis hin zur Komplexität des Menschen, einer Lebensgemeinschaft von 15 - 50 Billionen Zellen.
Die Erklärungsmodelle hierfür werden im Wesentlichen durch die Erkenntnisse der Quantenphysik gespeist: Der menschliche Körper besteht scheinbar nur aus Materie. Alle Dinge, die wir fühlen, schmecken, riechen, sehen und hören, bestehen scheinbar nur aus Materie. Stoßen wir jedoch immer tiefer zum Kern der Materie vor, erkennen wir, dass das, was wir als „Materie" bezeichnen, letztendlich nichts anderes als verdichtete Energie ist. So können wir Menschen mit Hilfe unserer Fähigkeit zu denken und zu entscheiden als Individuum – als Mikrokosmos – direkten Einfluss auf unsere Umwelt – den Makrokosmos – nehmen. Im Guten wie im Bösen. Und doch unterliegen wir dabei immer den Abhängigkeiten, auf die auch das Universum als Makrokosmos reagiert.
Die Gesetzmäßigkeit „alles wirkt in allem und wirkt auf alles" erscheint zunächst einmal als ein völlig chaotisches System. Und doch unterliegt dieses Chaos einer tiefgreifenden und übergeordneten Logik und Rhythmik, die schon die alten Ägypter erkannten und nutzten und die insbesondere in das fernöstliche Gedankengut eingeflossen sind. Der Biorhythmus entspricht dem Ordnungsprinzip des Universums und so auch dem unseres Lebens: Es gibt im Lebendigen keinen Stillstand und keine Starrheit! Selbst die moderne Genforschung muss verblüfft erkennen, dass auch Gene sich im Laufe des Lebens durch äußere Einflüsse – psychische wie physische – verändern.


Das Gesetz der Polarität

Leben findet immer in der Polarität statt. Der Gegenpol des Nordpols ist der Südpol, der Gegenpol des Tages ist die Nacht, wie der Winter zum Sommer, Leben zum Tod, Mann zu Frau, eben Yin und Yang. Beschäftigt man sich mit einer ganzheitlich gesunden Lebensführung, führt kein Weg daran vorbei: Yin und Yang, die beiden energetisch strahlenden Kräfte, die alles durchfluten – das Symbol für Mutter-Erde-Yin zu Vater-Himmel-Yang ist das einfachste und zugleich komplexeste Sinnbild für alle irdischen Lebensvorgänge auf allen Ebenen.
Die Monade zeigt das Zusammenspiel von Yin und Yang und ist das Sinnbild der Polarität, in der alles Leben existiert. Nur diese Gegensätzlichkeit ist es, die durch die polare Spannung Leben ermöglicht. Die s-förmige Schwingungskurve bildet sich durch ein Ineinandergreifen und Ineinanderschwingen der scheinbar so weit entfernten Pole. Doch zeigt der weiße Punkt im schwarzen Feld und der schwarze Punkt im weißen Feld, dass es kein reines Yin oder kein reines Yang gibt, sondern dass der eine Pol immer den anderen in sich trägt und die beiden untrennbar miteinander verbunden sind. In dieser Polarität, in diesem Kraftfeld, das ständig in Bewegung ist, entlädt sich die Energie niemals vollständig und erlischt auch nie. Leben ist immer polare Spannung. Auch hier erkennen wir: Alles wirkt in allem und wirkt auf alles.

Was bedeutet das für unser aller Gesundheit? Das Gesundwerden und vor allem Gesundbleiben? Tatsache ist, dass immer mehr chronische, schwer therapierbare Krankheitsbilder auftauchen. Sie sind vielschichtiger (multimorbider) geworden und vor allem auch therapieresistenter. Viele erprobte naturheilkundliche Methoden greifen nicht mehr. Selbst die Königin der Naturheilkunde, die Homöopathie, gerät teils an ihre Grenzen und altbewährte Therapieverfahren, wie beispielsweise das Schröpfen, erzielen nicht mehr die erfolgreichen, oftmals spontanen Ergebnisse wie noch vor 20 Jahren. Sind wir „austherapiert“? Um es vorwegzunehmen: Natürlich nicht! Vielmehr gilt es, die angesprochene Polarität, die Balance aus Yin und Yang bei jedem Diagnose- und Behandlungsschritt in den Fokus zu ziehen.


Was hat die polare Spannung zwischen Yin und Yang verschoben?

Wir haben uns durch die Einflüsse der Umwelt und unsere „moderne“ Lebensweise weit von allem Natürlichen – und der ursprünglichen Polarität – entfernt. Zugegeben, wir leben in einer Zeit vielfältiger Belastungsfaktoren. Klar wird das alleine schon, wenn wir unser alltägliches Leben betrachten: Die Hektik – ein Yang-Impuls – beginnt morgens, wenn wir uns mit Kaffee aufputschen und uns möglichst früh ins Verkehrsgewühl stürzen. Mittags folgt die hektische Einnahme von vornehmlich denaturierten Nahrungsmitteln – Yang. Durch den Stau kehren wir zurück in unsere Wohnung, wo wir den Abend auf dem Sofa mit TV – Yang – verbringen. Auftretende Beschwerden wie Kopfschmerzen (Yang) werden mit Schmerztabletten – ebenfalls Yang – bekämpft. Ein Teufelskreis: Wir leben nicht mehr in der ausgeglichenen polaren Spannung zwischen Yin und Yang, sondern in einer völligen Yang-Überflutung, die uns aus der Mitte der Polarität führt. Folge davon sind zunehmende chronische Erkrankungen mit vielschichtigen Krankheitsbildern, welche die Diagnose und Therapie erschweren.


Drei Ebenen der Krankwerdung und Gesundung

Der Prozess hin zur chronischen Erkrankung läuft immer über drei Ebenen ab. Die Voraussetzung, eine chronische Krankheit zu bekommen, ist zunächst eine Dysregulation auf der 1., der energetischen Ebene. Erst wenn die energetische Ebene, aus welchen Gründen auch immer, irritiert ist und dies lange genug anhält, quasi ein krankhafter Resonanzboden in unserem Körper entstanden ist, sind die Voraussetzungen zur chronischen Krankheit überhaupt gegeben.
Auf der 2. Ebene, der humoralen, kommt es zu Veränderungen der Körperflüssigkeiten, wie Blut, Lymphe, Gewebs- oder Zellwasser (extra- und intrazellulär), sowie zu Behinderungen im Pischingerschen Grundsystem. Die Immunsituation verändert sich, bestimmte Immunkörper treten auf, Körperfunktionen verlangsamen oder beschleunigen sich. In der Zeit machen auch Laborwerte erste Irritationen deutlich, ohne dass der Betroffene eine sonderliche Änderung verspüren muss. Hält dieser Prozess nur lange genug an, kommt es zu Veränderungen des Zellstoffwechsels und erste sichtbare oder gefühlte Symptome treten auf.
Damit ist im fließenden Übergang die zellulär-biochemische Ebene als 3. Ebene erreicht: die Behinderung und Beeinflussung des (Zell-)Stoffwechsels, eine Über- oder Unterreaktion (oft verbunden mit einer Verminderung der Vitalität) tritt ein – und die Krankheit manifestiert sich.
Umgekehrt läuft der natürliche Gesundungsprozess in der gleichen Reihenfolge ab. Zuerst muss die energetische Situation stabilisiert werden. Ist dies gelungen, stabilisieren sich die Körperflüssigkeiten – humorale Ebene. Erst dann kann eine Heilreaktionen auf der zellulär-biochemischen Ebene ablaufen.


Der Yin-Yang-Balance-Akt in der Therapie

Eine Selbstheilungsreaktion in Gang zu setzen beziehungsweise ablaufen zu lassen, ist ein kräfte- und vitalitätszehrender Prozess. Die alleinige Ingangsetzung einer Selbstheilungsreaktion entspricht einer Yang-Energie. Die therapeutischen Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Bioresonanz-, Farb- oder Magnetfeldtherapie entsprechen aus energetischer Sicht ebenfalls dem Yang. Kein Wunder, wenn wir immer öfter auf Therapieblockaden stoßen, weil die ohnehin schon alltagsbedingt überdrehte Yang-Situation des Körpers auf den Yang-Impuls der Behandlung nicht mehr ausreichend ansprechen kann. Es gilt also, vorab die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen. Für eine erfolgreiche Therapie im Sinne der Selbstheilung ist es unumgänglich, die Yin-Kräfte zu fördern. Die Naturheilkunde bietet in ihrer Vielfalt herausragende Instrumente, um das Yin zu stärken und so nach der Ingangsetzung von Selbstheilungsreaktionen auf der 1. Ebene auch den Ablauf über die 2. und 3.  Ebene – bis zur kompletten Gesundung – zu unterstützen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Martin Keymer (Tel.: 0923196370), verantwortlich.

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