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Ermittlung von Brandursachen: HDT bringt Licht ins Dunkel


Von Haus der Technik e.V.

HDT-Seminar am 22.-24. August 2023 in Bingen am Rhein erfüllt Voraussetzungen der Fortbildung für Brandschutzbeauftragte

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass bei einem Brand alle Spuren vernichtet werden. Wenn Brandursachenermittler einen Brandort gründlich absuchen, werden sie fast immer fündig. Viele Brandspuren verbergen sich im Brandschutt und müssen aufwendig hervorgeholt...
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Essen, 06.07.2023 (PresseBox) - Es ist ein Irrtum zu glauben, dass bei einem Brand alle Spuren vernichtet werden. Wenn Brandursachenermittler einen Brandort gründlich absuchen, werden sie fast immer fündig. Viele Brandspuren verbergen sich im Brandschutt und müssen aufwendig hervorgeholt werden. Doch die mühevolle Kleinarbeit lohnt sich. Die Brandursachenermittlung trägt entscheidend dazu bei, strafbare Handlungen aufzudecken. Sie setzt sich aber nicht nur mit den direkten Brandursachen auseinander, sondern umfasst auch die Ermittlung sämtlicher Bedingungen, welche die Brandentstehung begünstigen und fördern.

Mit seinem Seminar „Brandursachenermittlung“ vermittelt Deutschlands ältestes technisches Weiterbildungsinstitut dieses komplexe Thema in seiner gesamten Fülle. Veranstaltungsort am 22.-24. August 2023 ist das Papa Rhein Hotel & Spa im schönen Bingen am Rhein.

Brandort ist gleich Tatort

Bei der Brandursachenermittlung gilt grundsätzlich: Brandort ist gleich Tatort. Demzufolge müssen alle Maßnahmen der Spurensicherung und Spurensuche, die für Tatorte gelten, analog auch an einem Brandort angewendet werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Brandursachenermittlung ist, dass an der Brandstelle möglichst nichts verändert und sie allseitig und gründlich abgesperrt wird. Von den Löschkräften sind ausschließlich solche Arbeiten durchzuführen, die unmittelbar der Brandbekämpfung dienen. Aufräumungsarbeiten dürfen nur nach Rücksprache mit dem Brandursachenermittler erfolgen.

Die HDT-Veranstaltung liefert eine umfassende Einführung in die Grundlagen der Brandursachenermittlung aus den Bereichen Naturwissenschaft, Recht, Kriminologie und Kriminaltechnik. Zudem behandelt es wissenschaftliche Methoden und deren Anwendung bei der Untersuchung von Brand- und Explosionsursachen.

HDT-Brandursachen-Seminar erfüllt Anforderungen für die Weiterbildung von Brandschutzbeauftragten

Das HDT verfolgt mit dem Brandursachen-Seminar das Ziel, Teilnehmende in die Lage zu versetzen, die erforderlichen Maßnahmen zur abschließenden Ermittlung von Brand- und Explosionsursachen sicher anzuwenden. Dazu HDT-Fachbereichsleiter Dipl-Ing. Kai Brommann: „Auch wenn wegen der begrenzten Dauer des Seminars die für gerichtlich angeordnete Brandursachenermittlungen erforderliche Fach- und Sachkenntnis nicht vollständig vermittelt werden kann, legt unser Seminar ein wertvolles und solides Fundament für die tägliche Praxis. Die Erfahrung hat das klar bewiesen.“

Hinzu kommt, dass das HDT-Seminar mit einer Dauer von 16 Unterrichtseinheiten die Anforderungen für die Weiterbildung von Brandschutzbeauftragten erfüllt (gemäß DGUV Information 205-003, vfdb 12-09/01 bzw. VdS 3111).

Mit dem Dipl.-Verwaltungswirt Michael Lock konnte das HDT außerdem einen ausgewiesenen Fachmann als Referent gewinnen. Der überaus erfahrene Sachverständige für Brandursachenermittlungen aus Filsen (Rheinland-Pfalz) ist zugleich polizeilich zertifizierter Brandursachenermittler.

Genaue Programmdetails zum HDT-Brandursachen-Seminar im Internet:

https://www.hdt.de/VA23-01397



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