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Robbenfahrten - das etwas andere Urlaubshighlight auf Rügen


Von Ostseeappartements Rügen Vermarktungs-GmbH & Co. KG

Die Reederei "Weisse Flotte" aus Stralsund bietet wissenschaftlich begleitete Ausfahrten zum Monitoring des Kegelrobbenbestandes im Greifswalder Bodden an. Ostseeappartements Rügen war dabei.
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Als Nahrungskonkurrenten der Fischerei einst fast ausgerottet, erholen sich die Bestände der Kegelrobben in der Ostsee dank vielfältiger Schutzmaßnahmen seit den 1990er Jahren glücklicher Weise wieder. 

Deutschlands größtes Raubtier bringt es auf stattliche Maße: bis zu 300 Kilogramm schwer und rund 2,50 Meter lang werden die Bullen, die Weibchen sind naturgemäß etwas kleiner. Der kegelförmige Kopf gab der Robbe ihren Namen. An Land, wenn sie sich auf Felsen oder Sandbänken sonnt, wirkt das große Tier eher schwerfällig. Unter Wasser aber ist die Kegelrobbe in ihrem Element und beweist bei der Jagd auf Heringe, Dorsche und Plattfische großes Geschick. Dabei hat sie einen langen Atem: Tauchgänge bis zu zwanzig Minuten sind keine Seltenheit.

Das und viel mehr Interessantes erfahren die Teilnehmer an den Robbenfahrten, die die in Stralsund beheimatete Reederei "Weisse Flotte" in der Sommersaison zweimal pro Woche anbietet. Die Redaktion des RügenInsider-Blogs von Ostseeappartements Rügen (OAR) hat eine solche Tour mitgemacht. Der Törn auf der etwas mehr als 200 Passagiere fassenden "Kleinen Freiheit" beginnt und endet am Hafen von Baabe und führt zum "Großen Stubber" im Greifswalder Bodden - einer Untiefe, die sich in den letzten Jahren als Hotspot für Robbensichtungen erwiesen hat. Im Winter 2018 kamen im Greifswalder Bodden wieder die ersten Robben-Jungen zur Welt. Seitdem wächst die Population langsam aber stetig an.

Anders als im Zoo oder bei den Seehundbänken an der Nordsee ist das Sichtungsglück auf Rügen allerdings nicht garantiert. Umso größer die Freude, wenn denn in sicherer Distanz zum Schiff tatsächlich dunkle Köpfe aus den Wellen auftauchen. Jede Beobachtung wird übrigens genauestens dokumentiert. Dieses "Monitoring", an dem sich jeder Fahrgast als freiwilliger Urlaubsranger beteiligen kann, dient der Erfassung diverser Daten über die Robbenpopulation und der Bewertung des Erfolges der Schutzmaßnahmen, die EU, Bund, Land und die Verwaltung des Biospärenreservates Südost-Rügen gemeinsam umsetzen.

Den kompletten Beitrag zum Nachlesen gibt es bei Ostseeappartements Rügen: http://oar2.de/YT



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Yvonne Heyden (Tel.: 038303 90940), verantwortlich.

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