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Textilfassaden haben sich erfolgreich durchgesetzt!


Von roho GmbH

Ob Bestands- oder Neubauten, man sieht Textilfassaden immer öfter.

In der Praxis begeistern die Textilfassaden mit Eigenschaften, die andere Werkstoffe nicht haben. So speichert das spezielle dafür entwickelte Gewebe, keine Hitze, die es ins Gebäude übertragen könnte. Das Gewebe verhält sich klimatisch neutral. Mit einer Textilfassade schafft man ein thermisches Luftpolster zwischen dem Gebäude und dem Gewebe. So reguliert sich das Gebäudeklima vollautomatisch. Der Einsatz von elektrischer Energie zur Kühlung des Gebäudes ist dabei nicht erforderlich.

Damit dies gelingt, müssen verschiedene Faktoren wie z.B. Wandabstand des Gewebes, Öffnungsanteil des Gewebes, Fassadenhöhe usw. berücksichtigt werden. Je nach Standort kommt man zu unterschiedlichen Lösungen um die beste Thermik hinter dem Gewebe zu erzielen. Hier ist die Erfahrung von dem ausführendem Unternehmen gefragt.

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roho, als einer der führenden Komplettanbieter für Textilfassaden, hat nun dieses Textilfassadengewebe im Sinne des Umweltschutzes weiterentwickelt. Das Gewebe beschichtet das Unternehmen auf Wunsch mit einer Titanit-Beschichtung, was der Natur nachempfunden ist. Mit dieser zusätzlichen Gewebebeschichtung gelingt es unter Mithilfe der Sonne, die Schadstoffe aus der Luft zu neutralisieren und in Dünger umzuwandeln. 

Diese Technologie findet man in ähnlicher Weise auch in Asien und Amerika. Verschiedene Forschungseinrichtungen haben diese untersucht und kamen zu dem Ergebnis, dass im Idealfall die Schadstoffe von 2,5 Pkw`s, bezogen auf einer Gewebefläche von 1000 qm, neutralisiert werden.

Diesen Mehrwert einer Textilfassade erkannte auch das Gastroehepaar Brecht und errichtete in Obrigheim einen neuartigen Restaurantneubau mit einer luftreinigenden Textilfassade von roho. In Mitten der Natur entstand ein neuartiger Restaurantneubau der mit Wärmepumpen beheizt, seinen Strom mit Solar selbst erzeugt und die Klimatisierung mit einer Textilfassade gelöst hat. Hier wird ein Gaststättenbesuch zu einem besonderen Erlebnis. Die Familie Brecht stolz darauf und freut sich auf einen Besuch.

Fängt man das Regenwasser von solchen mit Titanit beschichteten Fassaden auf, schließt sich der Kreislauf. Man erhält Flüssigdünger mit dem Airoponicfarmen die Gemüseproduktion ganz ohne Pestizide wirtschaftlich betreiben können. Mit solchen Farmen reduziert man den Land- und den Wasserverbrauch um ca. 90%. Errichtet man solche Farmen verbrauchernah, spart man zusätzlich viele LKW-Fahrten aus Spanien, Holland oder Italien.

Umweltschutz, der die Kosten dauerhaft reduziert und die Welt verbessert, ausgelöst von einer Textilfassade.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Roland Hoffmann (Tel.: 079319482730), verantwortlich.

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