Pulsar Helium untersucht Topaz-Projekt in Minnesota mit passiver Seismik

Die empfindlichen Sensoren werden vor Ort vier Wochen lang Umgebungsgeräusch-Tomographie (ANT) am geplanten Standort der Topaz-Bohrung messen und durch die Messung von natürlich vorkommende seismische Wellen Daten über Merkmale im Untergrund gewinnen. Spätestens Ende September sollen die Daten an den geophysikalischen Spezialisten Sisprobe zur Verarbeitung, Interpretation und abschließenden Berichterstattung geschickt werden.

Michael Sturdy, General Manager of Operations, erklärte: „Der Einsatz der passiven seismischen geophysikalischen Knotenpunkte soll das Risiko der anstehenden Bohrungen noch weiter senken und Pulsars Verständnis der Ausdehnung der Ressource verbessern.“

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