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Die Entwicklung der neuartigen Spectracool-Beschichtung für Textilfassadengewebe ist eine kleine Sensation!


Von roho GmbH

In vielen Regionen bzw. Situationen auf der Welt kommt es zu sogenannten „Hitzeglocken“, die das Leben in den Regionen oder Städten unerträglich machen.

Leider haben viele Stadtplaner zusätzlich große Plätze geschaffen, die wie eine Wärmeplatte die Stadt aufheizen. Liegt dann noch über der Stadt eine Luftsperrschicht, die ein Aufsteigen der heißen Luftmassen verhindert, leiden die Menschen unter dieser dann extremen Hitze. Aktivitäten können dann nur nachts stattfinden. Im Urlaub möchte man das noch schön finden, abends im Freien ein kühles Bier zu trinken. Für Kleinkinder oder ältere Personen ist es aber eine Qual.

So kommen die Menschen selbst auf die gesponnene Idee, die Sonne künstlich zu verdunkeln oder künstlichen Regen zu erzeugen. Vorsicht ist angezeigt, wenn Menschen in den natürlichen Kreislauf eingreifen. Die ersten Gehversuche mit dem künstlichen Regen gingen kräftig daneben. Eine ganze Stadt wurde überschwemmt und verwüstet. Diese Panne wurde geheim gehalten, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Solche Entwicklungen gilt es zu verhindern.

Bedenken Sie, oder erleben Sie diese Situation einmal selbst, wie sich Menschen fühlen, die in den Alpen in einem engen Tal wohnen und den ganzen Tag nur Schatten haben – die bekommenen Depressionen. Das blüht allen, wenn man die Sonne künstlich verdunkelt!

Verwenden und unterstützen Sie diese neue umweltfreundliche Technologie Spectracool im Interesse eine natürlichen, lebenswerten Umwelt.

Thumb

Was tun?

Die Hoffnung, mit den bisherigen Textilfassaden oder und Klimaanlagen das Problem zu lösen, gelingt in Extremsituationen da leider auch nicht. Durch die stehende Hitze kann es zu keinem thermischen Luftaustausch hinter dem Textilfassadengewebe kommen. Die Wirkung der Textilfassade ist dann lediglich wie die Verschattung durch Bäume. Gering, aber nicht ausreichend, um die extreme Hitze in den Gebäuden zu verhindern. Laufen alle Klimaanlagen auf Hochtouren

, bläst es die Abwärme in die Umgebung. Bedenkt man, dass die Klimaanlagen selten regelmäßig gewartet werden, darf man sich nicht wundern, im Sommer Erkältungskrankheiten zu bekommen. Vom Strom, der in der Zukunft gar nicht immer zur Verfügung steht, einmal abgesehen. Strom als einzige Energie wird zu einem knappen Gut und wird nicht für alle Anwendungen reichen. In heißen Regionen verbrauchen die Klimaanlagen 40% der gesamten zur Verfügung stehenden Elektrizität!

 

Da die Nachfrage nach Textilfassaden aus den heißen Regionen der Welt bei roho stark angestiegen sind, suchte man hier nach einem Ausweg, diese Problematik zu lösen. Nachdem roho schon eine Beschichtungsverfahren für luftreinigende Eigenschaften gelungen war, begab man sich an die Lösung der neuen Herausforderung „extreme Hitze“.

 

roho hatte ausreichend Zeit, in der Coronazeit seine Kapazitäten zu bündeln und umfangreiche Versuche und Tests zu machen. Man fand mehrere Möglichkeiten, die man dann auf Wirtschaftlichkeit überprüfte. Die Entscheidung viel auf eine neuartige Gewebebeschichtung und man gab ihr den Namen Spectracool. Hiermit erreicht man eine Blockade bzw. Rückreflektion der IR-Strahlung von etwa 90-95%. Jetzt kann mit einer roho-Textilfassade, mit dieser neuen Beschichtung, die dahinter befindliche Bausubstanz deutlich auf angenehme Bedingungen abkühlen. Ein angenehmes Leben ist damit auch in heißen Breitengraden sichergestellt. Es kommt noch besser: roho ist es gelungen, diesen Kühleffekt mit den luftreinigenden Eigenschaften, bei seine Textilfassaden zu kombinieren!

 

Diese Neuentwicklung verspricht noch viele sinnvolle weitere Anwendungsbereiche, wie z.B. kühlende Autoscheiben oder Steigerung der Effektivität von Solaranlagen. Lassen Sie sich überraschen, Spectracool wird in den nächsten Wochen seine Bewährungsprobe in einem heißen Land haben. Infos finden Sie auf der Internetseite www.rohoarchitecture.com

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Roland Hoffmann (Tel.: 07931482970), verantwortlich.

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