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Erster digitaler Mieterhöhungs-Service für Vermieter


Von Immoportal.com Verlags GmbH

Es gleicht einem Wunder, dass „Mieterhöhung” noch nicht zum Unwort des Jahres gekürt wurde. Und genau in diesen Zeiten startet Immoportal.com seinen neuen digitalen Mieterhöhungs-Service RentUpp. Klingt verrückt, hat aber einen ganz realen Grund: Viele Vermieter schieben eine dringend notwendige Mieterhöhung auf, da die gesetzlichen Anforderungen an eine Mietanpassung hoch sind und die Angst besteht, Fehler zu machen oder Mieter zu verstimmen. Doch langfristig werden auch die Mieter darunter leiden; zum Beispiel wenn Vermieter wegen mangelnder Attraktivität der Investition nur noch wirklich notwendige Reparaturen vornehmen oder sich sogar dazu entschließen, die Wohnungen zu verkaufen. Es muss also ein Kompromiss gefunden werden und genau hier setzt RentUpp an.

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Mieterhöhung ja oder nein: Vermieter im Dilemma

Im ersten Moment klingt die Idee wie ein schlechter Scherz: ein digitaler Service, der Vermietern die Mieterhöhung einfacher macht – und das in Zeiten von Inflation und einem angespannten Immobilienmarkt, in denen das Dasein als Mieter keine Freude ist. Zwar liegt die Inflationsrate deutlich unter der zu Jahresbeginn, ist nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamts mit 4,5 Prozent trotzdem weiterhin hoch. Doch die Inflation belastet nicht nur Mieter, auch Vermieter haben damit zu kämpfen. Rohstoffmangel, Lieferengpässe und Handwerkermangel sorgen für hohe Instandhaltungskosten und bringen Vermieter in ein finanzielles Dilemma. Eigentlich müssten sie die Mieten erhöhen, damit sich die Vermietung noch lohnt. Trotzdem scheuen viele private Vermieter ohne Indexmietvertrag diesen Schritt.

 

Ängste und Unwissen lassen Vermieter vor Mieterhöhung zurückschrecken

Warum viele private Vermieter eine Mieterhöhung während eines laufenden Mietverhältnisses vermeiden, hat verschiedene Gründe. Einige möchten den Mieter nicht zusätzlich belasten, nicht das gute Mietverhältnis gefährden und keine Kündigung provozieren. Denn die Suche nach neuen Mietern kostet Energie, Zeit und Geld. Außerdem besteht die Angst, es mit den neuen Mietern schlechter zu treffen, im schlimmsten Fall Mietnomaden aufzusitzen. Hinzu kommt ein großes Unwissen darüber, was gesetzlich erlaubt ist und was nicht: Welche Fristen gelten für Mieterhöhungen? Welche Mieterhöhung ist maximal zulässig? Was bedeutet die Kappungsgrenze? Wie finde ich die ortsübliche Vergleichsmiete heraus, wenn es keinen Mietspiegel gibt? Bei Nachbarn anklopfen, um die Mieten dreier Vergleichswohnungen heranzuziehen? Die mögliche Mieterhöhung zu ermitteln ist für private Vermieter nicht einfach, die Beauftragung eines Gutachters oftmals zu teuer. Aus all diesen Gründen sehen viele Vermieter davon ab, die Miete zu erhöhen. Versuchen sie es doch selbst, entstehen oftmals fehlerhafte Mieterhöhungsschreiben, die nicht rechtssicher sind.

 

Keine Mieterhöhung ist auch keine Lösung – weder für Vermieter noch Mieter

Die Überlegung, auf die Mieterhöhung zu verzichten, um das Mietverhältnis nicht zu gefährden, ist ein Trugschluss. Wer nur noch das Allernötigste in seine Wohnung investiert, wird am Ende ebenfalls dem Mieter schaden. Denn dieser muss in einer Wohnung leben, die nach und nach veraltet. Entschließt sich der Vermieter für eine rentablere Anlageform und den Verkauf der Wohnung, muss der Mieter mit einer maximalen Mieterhöhung rechnen. Ebenso kann es sein, dass der neue Eigentümer Eigenbedarf anmeldet und die Wohnung ganz vom Wohnungsmarkt verschwindet. Damit das nicht passiert, ist eine faire Mieterhöhung die bessere Lösung. Eine Mieterhöhung, mit der der Mieter leben kann und die dem aktuellen Vermieter ermöglicht, seine Kosten zu decken, die Wohnung in einem guten Zustand zu erhalten und sich selbst zumindest ein bisschen für den Vermietungsaufwand zu entlohnen.

 

Digitaler Mieterhöhungs-Service für eine individuell angepasste, faire Mieterhöhung

Um Vermieter bei der Mieterhöhung zu unterstützen, ihnen die Angst zu nehmen, dem Mieter vor den Kopf zu stoßen und Fehler zu machen, bietet die Online-Plattform Immoportal.com den neuen digitalen Mieterhöhungs-Service RentUpp an. Vermieter können hiermit bequem und einfach eine Mieterhöhung durchführen. Dazu müssen sie nur wenige Daten eingeben und eine der drei möglichen Mieterhöhungs-Varianten auswählen:

  • Softe Mieterhöhung: Die Miete wird nur um die Hälfte des gesetzlich möglichen Betrags erhöht. RentUpp erstellt ein einfühlsames, entgegenkommendes Mieterhöhungsschreiben.

  • Moderate Mieterhöhung: Die Miete wird nur um drei Viertel des gesetzlich möglichen Betrags erhöht. Auch in diesem Fall wird das Mieterhöhungsschreiben einfühlsam und entgegenkommend formuliert.

  • Maximale Mieterhöhung: Die Miete wird um den vollen gesetzlich möglichen Betrag erhöht. RentUpp erstellt ein neutrales, sachliches Mieterhöhungsschreiben.

Bei der Berechnung der gesetzlich möglichen Mieterhöhung berücksichtigt RentUpp über 1,2 Millionen Mietvertragsdaten sowie die jeweils geltende Kappungsgrenze von 20 oder 15 Prozent. Vermietern wird dadurch jede Menge Arbeit abgenommen. Sie müssen nur noch das Mieterhöhungsschreiben, das sie per E-Mail zugeschickt bekommen, unterschreiben und an ihren Mieter senden. Im Optimalfall stimmt der Mieter gleich zu; wenn nicht, stellt RentUpp ein Erinnerungsschreiben zur Verfügung, das zur jeweils ausgewählten Mieterhöhungs-Variante passt. Sollte weiterhin keine Rückmeldung erfolgen, generiert RentUpp ein Schreiben mit einem Vergleichsangebot. Lehnt der Mieter das Vergleichsangebot ab, leitet RentUpp einen moderierten Prozess ein, um eine für alle Parteien verträgliche Lösung zu finden. Der Vermieter wird also zu keinem Zeitpunkt alleine gelassen.

 

RentUpp bietet mit dem neuen Mieterhöhungs-Service einen vereinfachten Mieterhöhungs-Prozess, der eine gemeinschaftliche, faire Lösung anbietet. Das große Ziel: Vermieter scheuen sich nicht mehr vor einer fairen Mieterhöhung, Vermietung lohnt sich wieder und Wohnraum bleibt dem Wohnungsmarkt erhalten.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Désirée Spoden (Tel.: +4915750409569), verantwortlich.

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