Die Bedrohung des Klimawandels und die steigenden Treibhausgasemissionen sind weltweit zu einer akuten Herausforderung geworden. In Deutschland wird diesen Problemen mit der Einführung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) begegnet. Diese Quote spielt eine entscheidende Rolle bei den Bemühungen zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen im Verkehrssektor.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sind in dieser Hinsicht von besonderer Bedeutung, da sie eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der THG-Quote spielen können. In diesem Artikel werden wir die THG-Quote im Detail betrachten, wie sie funktioniert und welche Schritte Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber unternehmen können, um von diesem wichtigen Instrument zum Klimaschutz zu profitieren.
Die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, ist ein gesetzlich verankertes Instrument, das in Deutschland seit dem Jahr 2015 im Einsatz ist. Ihr Hauptziel besteht darin, die Emissionen von Treibhausgasen im Verkehrssektor zu reduzieren. Dieser Sektor ist einer der Hauptverursacher von Treibhausgasen und somit ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel.
Die THG-Quote verpflichtet Mineralölunternehmen, die fossile Kraftstoffe wie Benzin und Diesel vertreiben, ihre Emissionen jedes Jahr um einen festgesetzten Prozentsatz zu mindern. Diese Minderungen können die Unternehmen entweder selbst erreichen, indem sie auf klimafreundlichere Kraftstoffe umsteigen oder Maßnahmen zur Emissionsreduzierung umsetzen. Alternativ dazu können sie auch THG-Quoten von anderen Unternehmen erwerben, die bereits mehr Treibhausgase eingespart haben, als gefordert.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sollten die THG-Quote besonders im Hinblick auf Elektrofahrzeuge im Auge behalten. Elektroautos, die mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden, emittieren beim Fahren keine CO2-Emissionen. Dies macht sie zu einem wichtigen Akteur in der Einhaltung der THG-Quote.
Besitzer von Elektroautos haben die Möglichkeit, von der THG-Quote zu profitieren, indem sie ihre CO2-Einsparungen an Mineralölunternehmen verkaufen. Diese Unternehmen sind bestrebt, ihren THG-Quotenverpflichtungen nachzukommen und sind daher bereit, Prämien für die erzielten Emissionsminderungen zu zahlen. Die Höhe der Prämie hängt von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise dem aktuellen Marktpreis für THG-Quoten ab. Insgesamt bietet die THG-Quote einen guten finanziellen Anreiz, Elektrofahrzeuge zu nutzen und trägt damit zur Verbreitung umweltfreundlicher Mobilität bei.
Es ist daher gerade für Betreiber von Elektrofahrzeugflotten und öffentlichen Ladesäulen entscheidend, auf die Expertise und Unterstützung von Unternehmen zurückgreifen zu können, welche sich auf die spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten des THG-Quotenhandels spezialisiert haben. Eines dieser Unternehmen ist der THG Experte EMOVY.
Die "EMOVY GmbH" mit Sitz in Ettlingen, Baden-Württemberg, hat sich vor allem auf die Vermarktung der THG-Quote von Elektroautos und Ladesäulen spezialisiert. Das Unternehmen arbeitet daher eng mit Flottenkunden zusammen, das heißt, Unternehmen, die eine Flotte von Elektrofahrzeugen betreiben, um ihnen bei der Maximierung der Vorteile der THG-Quote zu helfen.
EMOVY übernimmt für seine Kunden die gesamte Abwicklung des THG-Quotenhandels. Dazu gehört die Registrierung der Elektrofahrzeuge im Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur, die Erstellung der THG-Quoten und der Verkauf dieser Quoten an Mineralölunternehmen. Die Experten von EMOVY haben das notwendige Know-how und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass der Prozess reibungslos abläuft und die Kunden den maximalen Nutzen aus ihren Elektrofahrzeugen ziehen können.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der THG-Quote. Hier sind einige wichtige Aspekte, die sie kennen und berücksichtigen sollten:
Fuhrparkbetreiber, die Elektrofahrzeuge in ihren Flotten einsetzen, können von der THG-Quote profitieren. Durch die Reduzierung der CO2-Emissionen ihrer Flotte können sie THG-Quoten erwerben und diese an Mineralölunternehmen verkaufen. Dies schafft eine zusätzliche Einnahmequelle und fördert den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Elektrofahrzeuge regelmäßig und effizient genutzt werden, um die gewünschten Emissionsminderungen zu erreichen.
Betreiber öffentlicher Ladesäulen können ebenfalls von der THG-Quote profitieren, indem sie ihre Ladeinfrastruktur in die Quote einbeziehen. Es ist jedoch entscheidend sicherzustellen, dass die Ladepunkte bestimmte Anforderungen erfüllen. Die Ladepunkte müssen öffentlich zugänglich sein, was nicht nur gewerblich betriebene Ladestationen, sondern auch Ladepunkte umfasst, an denen grundsätzlich jedes private Elektroauto aufgeladen werden kann. Dies kann beispielsweise auf frei zugänglichen Firmenparkplätzen oder in Parkhäusern der Fall sein. Selbst wenn der Zugang nur während der Öffnungszeiten erlaubt ist, erfüllt der Ladepunkt die Voraussetzung für den THG-Quotenhandel. Ladepunkte, die nur von den Angestellten eines Unternehmens oder den Gästen eines bestimmten Hotels genutzt werden können, gelten hingegen nicht als öffentlich und qualifizieren sich daher nicht für den THG-Quotenhandel.
Darüber hinaus müssen Ladesäulenbetreiber sicherstellen, dass ihre Ladepunkte bestimmte technische Mindestanforderungen erfüllen, einschließlich punktueller Lademöglichkeiten, Authentifizierungsverfahren und Bezahlsystemen gemäß der Ladesäulenverordnung. Auch die Eichrechtskonformität der Ladesäulen ist von großer Bedeutung, um eine korrekte Erfassung von geladenem Strom und Ladedauer sicherzustellen.
Um die THG-Prämie für öffentliche Ladesäulen zu erhalten, müssen die Ladepunkte im Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur registriert sein. Betreiber sollten sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Angaben zusammentragen und die Registrierung rechtzeitig durchführen. Die Registrierung stellt sicher, dass die Ladepunkte den Anforderungen der THG-Quote entsprechen und für den Quotenhandel qualifiziert sind.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber müssen die technischen und regulatorischen Anforderungen erfüllen, um von den Vorteilen der THG-Quote profitieren zu können. Dies beinhaltet die Bereitstellung von punktuellen Lademöglichkeiten, die Einhaltung von Authentifizierungsverfahren und Bezahlsystemen gemäß der Ladesäulenverordnung sowie die Sicherstellung der Eichrechtskonformität der Ladesäulen. Durch die Erfüllung dieser Anforderungen können Betreiber sicherstellen, dass ihre Ladepunkte für den THG-Quotenhandel qualifiziert sind und sie die volle Prämie für ihre Emissionsminderungen erhalten.
Die THG-Quote wird von Jahr zu Jahr strenger. Im Jahr 2023 lag die Quote bei 7 Prozent, im Jahr 2030 soll sie bereits 25 Prozent betragen. Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sollten sich auf zukünftige Entwicklungen und Anforderungen vorbereiten, um den Anforderungen der THG-Quote gerecht zu werden und von den Chancen, die sie bietet, zu profitieren. Dies erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Flotten und der Ladeinfrastruktur, um den steigenden Ansprüchen an die Emissionsminderungen gerecht zu werden.
Die THG-Quote ist ein bedeutendes Instrument im Kampf gegen den Klimawandel und die Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen im Verkehrssektor. Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber haben die Möglichkeit, von dieser Quote zu profitieren, indem sie Maßnahmen zur Emissionsreduzierung umsetzen und ihre CO2-Einsparungen vermarkten.
Elektrofahrzeuge spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der THG-Quote, da sie keine CO2-Emissionen während des Betriebs verursachen. Dies bietet eine finanzielle Anreizstruktur für den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität und trägt dazu bei, die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu fördern.
Die schrittweise Verschärfung der THG-Quote in den kommenden Jahren ist ein positiver Schritt, um den Druck auf Unternehmen zu erhöhen, umweltfreundlichere Technologien und Praktiken zu fördern. Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sollten sich aktiv mit den Anforderungen der THG-Quote auseinandersetzen, um ihren Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu leisten und die Umweltauswirkungen des Verkehrs zu minimieren. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kann auch langfristig wirtschaftlich vorteilhaft sein.
Die Bedrohung des Klimawandels und die steigenden Treibhausgasemissionen sind weltweit zu einer akuten Herausforderung geworden. In Deutschland wird diesen Problemen mit der Einführung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) begegnet. Diese Quote spielt eine entscheidende Rolle bei den Bemühungen zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen im Verkehrssektor.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sind in dieser Hinsicht von besonderer Bedeutung, da sie eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der THG-Quote spielen können. In diesem Artikel werden wir die THG-Quote im Detail betrachten, wie sie funktioniert und welche Schritte Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber unternehmen können, um von diesem wichtigen Instrument zum Klimaschutz zu profitieren.
Die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, ist ein gesetzlich verankertes Instrument, das in Deutschland seit dem Jahr 2015 im Einsatz ist. Ihr Hauptziel besteht darin, die Emissionen von Treibhausgasen im Verkehrssektor zu reduzieren. Dieser Sektor ist einer der Hauptverursacher von Treibhausgasen und somit ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel.
Die THG-Quote verpflichtet Mineralölunternehmen, die fossile Kraftstoffe wie Benzin und Diesel vertreiben, ihre Emissionen jedes Jahr um einen festgesetzten Prozentsatz zu mindern. Diese Minderungen können die Unternehmen entweder selbst erreichen, indem sie auf klimafreundlichere Kraftstoffe umsteigen oder Maßnahmen zur Emissionsreduzierung umsetzen. Alternativ dazu können sie auch THG-Quoten von anderen Unternehmen erwerben, die bereits mehr Treibhausgase eingespart haben, als gefordert.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sollten die THG-Quote besonders im Hinblick auf Elektrofahrzeuge im Auge behalten. Elektroautos, die mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden, emittieren beim Fahren keine CO2-Emissionen. Dies macht sie zu einem wichtigen Akteur in der Einhaltung der THG-Quote.
Besitzer von Elektroautos haben die Möglichkeit, von der THG-Quote zu profitieren, indem sie ihre CO2-Einsparungen an Mineralölunternehmen verkaufen. Diese Unternehmen sind bestrebt, ihren THG-Quotenverpflichtungen nachzukommen und sind daher bereit, Prämien für die erzielten Emissionsminderungen zu zahlen. Die Höhe der Prämie hängt von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise dem aktuellen Marktpreis für THG-Quoten ab. Insgesamt bietet die THG-Quote einen guten finanziellen Anreiz, Elektrofahrzeuge zu nutzen und trägt damit zur Verbreitung umweltfreundlicher Mobilität bei.
Es ist daher gerade für Betreiber von Elektrofahrzeugflotten und öffentlichen Ladesäulen entscheidend, auf die Expertise und Unterstützung von Unternehmen zurückgreifen zu können, welche sich auf die spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten des THG-Quotenhandels spezialisiert haben. Eines dieser Unternehmen ist der THG Experte EMOVY.
Die "EMOVY GmbH" mit Sitz in Ettlingen, Baden-Württemberg, hat sich vor allem auf die Vermarktung der THG-Quote von Elektroautos und Ladesäulen spezialisiert. Das Unternehmen arbeitet daher eng mit Flottenkunden zusammen, das heißt, Unternehmen, die eine Flotte von Elektrofahrzeugen betreiben, um ihnen bei der Maximierung der Vorteile der THG-Quote zu helfen.
EMOVY übernimmt für seine Kunden die gesamte Abwicklung des THG-Quotenhandels. Dazu gehört die Registrierung der Elektrofahrzeuge im Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur, die Erstellung der THG-Quoten und der Verkauf dieser Quoten an Mineralölunternehmen. Die Experten von EMOVY haben das notwendige Know-how und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass der Prozess reibungslos abläuft und die Kunden den maximalen Nutzen aus ihren Elektrofahrzeugen ziehen können.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der THG-Quote. Hier sind einige wichtige Aspekte, die sie kennen und berücksichtigen sollten:
Fuhrparkbetreiber, die Elektrofahrzeuge in ihren Flotten einsetzen, können von der THG-Quote profitieren. Durch die Reduzierung der CO2-Emissionen ihrer Flotte können sie THG-Quoten erwerben und diese an Mineralölunternehmen verkaufen. Dies schafft eine zusätzliche Einnahmequelle und fördert den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Elektrofahrzeuge regelmäßig und effizient genutzt werden, um die gewünschten Emissionsminderungen zu erreichen.
Betreiber öffentlicher Ladesäulen können ebenfalls von der THG-Quote profitieren, indem sie ihre Ladeinfrastruktur in die Quote einbeziehen. Es ist jedoch entscheidend sicherzustellen, dass die Ladepunkte bestimmte Anforderungen erfüllen. Die Ladepunkte müssen öffentlich zugänglich sein, was nicht nur gewerblich betriebene Ladestationen, sondern auch Ladepunkte umfasst, an denen grundsätzlich jedes private Elektroauto aufgeladen werden kann. Dies kann beispielsweise auf frei zugänglichen Firmenparkplätzen oder in Parkhäusern der Fall sein. Selbst wenn der Zugang nur während der Öffnungszeiten erlaubt ist, erfüllt der Ladepunkt die Voraussetzung für den THG-Quotenhandel. Ladepunkte, die nur von den Angestellten eines Unternehmens oder den Gästen eines bestimmten Hotels genutzt werden können, gelten hingegen nicht als öffentlich und qualifizieren sich daher nicht für den THG-Quotenhandel.
Darüber hinaus müssen Ladesäulenbetreiber sicherstellen, dass ihre Ladepunkte bestimmte technische Mindestanforderungen erfüllen, einschließlich punktueller Lademöglichkeiten, Authentifizierungsverfahren und Bezahlsystemen gemäß der Ladesäulenverordnung. Auch die Eichrechtskonformität der Ladesäulen ist von großer Bedeutung, um eine korrekte Erfassung von geladenem Strom und Ladedauer sicherzustellen.
Um die THG-Prämie für öffentliche Ladesäulen zu erhalten, müssen die Ladepunkte im Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur registriert sein. Betreiber sollten sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Angaben zusammentragen und die Registrierung rechtzeitig durchführen. Die Registrierung stellt sicher, dass die Ladepunkte den Anforderungen der THG-Quote entsprechen und für den Quotenhandel qualifiziert sind.
Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber müssen die technischen und regulatorischen Anforderungen erfüllen, um von den Vorteilen der THG-Quote profitieren zu können. Dies beinhaltet die Bereitstellung von punktuellen Lademöglichkeiten, die Einhaltung von Authentifizierungsverfahren und Bezahlsystemen gemäß der Ladesäulenverordnung sowie die Sicherstellung der Eichrechtskonformität der Ladesäulen. Durch die Erfüllung dieser Anforderungen können Betreiber sicherstellen, dass ihre Ladepunkte für den THG-Quotenhandel qualifiziert sind und sie die volle Prämie für ihre Emissionsminderungen erhalten.
Die THG-Quote wird von Jahr zu Jahr strenger. Im Jahr 2023 lag die Quote bei 7 Prozent, im Jahr 2030 soll sie bereits 25 Prozent betragen. Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sollten sich auf zukünftige Entwicklungen und Anforderungen vorbereiten, um den Anforderungen der THG-Quote gerecht zu werden und von den Chancen, die sie bietet, zu profitieren. Dies erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Flotten und der Ladeinfrastruktur, um den steigenden Ansprüchen an die Emissionsminderungen gerecht zu werden.
Die THG-Quote ist ein bedeutendes Instrument im Kampf gegen den Klimawandel und die Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen im Verkehrssektor. Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber haben die Möglichkeit, von dieser Quote zu profitieren, indem sie Maßnahmen zur Emissionsreduzierung umsetzen und ihre CO2-Einsparungen vermarkten.
Elektrofahrzeuge spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der THG-Quote, da sie keine CO2-Emissionen während des Betriebs verursachen. Dies bietet eine finanzielle Anreizstruktur für den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität und trägt dazu bei, die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu fördern.
Die schrittweise Verschärfung der THG-Quote in den kommenden Jahren ist ein positiver Schritt, um den Druck auf Unternehmen zu erhöhen, umweltfreundlichere Technologien und Praktiken zu fördern. Fuhrpark- und Ladesäulenbetreiber sollten sich aktiv mit den Anforderungen der THG-Quote auseinandersetzen, um ihren Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu leisten und die Umweltauswirkungen des Verkehrs zu minimieren. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kann auch langfristig wirtschaftlich vorteilhaft sein.
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