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Identitätsdiebstahl: Genfer Vermögensverwaltung wird Opfer von Nachahmern


Von Genfer Vermögensverwaltung

Das renommierte Traditionsunternehmen aus Genf arbeitet eng mit den Aufsichtsbehörden zusammen, um den Schaden für Anleger und den Unternehmensruf gering zu halten.

Der Name der Genfer Vermögensverwaltung wurde nach aktuellen Erkenntnissen missbräuchlich verwendet, um Anleger zu täuschen. GVW arbeitet eng mit den ermittelnden Behörden zusammen, um den Schaden einzugrenzen. Webseite der Genfer Vermögensverwaltung im Umbau.

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Die Genfer Vermögensverwaltung gab am Freitag, den 22. März 2024, gemeinsam mit der Schweizer Finanzmarktaufsicht bekannt, dass sie Opfer einer Nachahmung seitens einer weiterhin unbekannten Tätergruppe wurde. Untersuchungen ergaben, dass in mehreren Fällen Anleger aus dem deutschsprachigen Raum unter dem Namen der „Genfer Vermögensverwaltung“ kontaktiert und zu vermeintlichen Investitionen geführt wurden. Hierbei wurde aktiv das gute Renommee und der bekannte Name der Genfer Vermögensverwaltung ausgenutzt, die nach 25 Jahren bestehen erstmalig einem solchen Fall gegenübersteht.

Geschäftsführer Bruce O’Hana nimmt Stellung: „Als vor knapp zwei Wochen die ersten Hinweise auf einen Namens-Missbrauch bekannt wurden, sind wir unmittelbar mit der FINMA (Schweizer Finanzmarktaufsicht) in Verbindung getreten, welche nach kurzer Prüfung auch die BaFin (Deutsche Finanzmarktaufsicht) einschaltete. Die Priorität bestand darin, den Schaden an Privatanlegern zu minimieren und infolge einer schnellen und kooperativen Zusammenarbeit ist uns dies weitestgehend auch gelungen. Bisher sind vier Fälle bekannt, in denen Privatanleger unter Verwendung unseres Namens in die Irre geführt wurden, der Gesamtschaden beläuft sich auf knapp unter 200 Tausend Euro. Wir stehen mit den Betroffenen in Verbindung und führen die Investigationen fort."

Eines der unmittelbaren Folgen der Ereignisse ist der Relaunch der Webseite unter einer neuen Domain, da die alte Domain aus Sicherheitsgründen geschlossen werden musste. Die bestehenden Klienten werden separat von der Vermögensverwaltung kontaktiert und über Maßnahmen zur Prävention von Identitätsbetrug aufgeklärt.


"Fest steht, dass unser Ruf kurzfristig massiven Schaden genommen hat, denn schließlich nutzen die Täter, vor denen wir und die Aufsichtsbehörden warnen, unseren eigenen Namen. Das Internet ist voller Warnungen und nicht jeder Klient nimmt sich die Zeit oder hat die Muße, die Hintergründe zu verstehen. Es wird einiges an Zeit und intensive Kommunikation brauchen, um die Tatsachen wieder geradezustellen.“ erklärt der Verwaltungsratspräsident bei der öffentlichen Stellungnahme vor der Presse am Freitagabend. "Die bittere Ironie liegt darin, dass wir eben wegen unseres sorgfältig gepflegten Rufes zum Opfer der Nachahmer wurden. Es wird einige Wochen dauern, bis der Rufschaden den wir erlitten haben in seinem Ausmaß feststeht."




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