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Moderne HR-Prozesse sind stärkere Indikatoren für Umsatzwachstum als die Digitalisierung


Von Cegid

"HR Maturity Index 2024" zeigt: 48 % der Unternehmen mit moderner HR-Abteilung erleben ein positives Umsatzwachstum

"HR Maturity Index 2024" zeigt: 48 % der Unternehmen mit moderner HR-Abteilung erleben ein positives UmsatzwachstumKöln, 27. ...
Thumb Köln, 27. März 2024 - Cegid, ein führender Anbieter von Cloud-Business-Management-Lösungen für das Personalwesen (Gehaltsabrechnung, Talentmanagement), CPAs, das Finanzwesen (Treasury, Steuern, ERP), aber auch für kleine und mittlere Unternehmen, veröffentlicht die Ergebnisse der von Cegid gesponsorten IDC-Studie "HR Maturity Index 2024: Key Benchmarks für die HR-Transformation".

Nur 34 % der Organisationen mit wenig ausgereiften HR-Prozessen erlebten in den letzten 12 Monaten ein positives Unternehmenswachstum. Dahingegen machte sich eine gute HR-Infrastruktur bei jedem zweiten Unternehmen im Umsatzwachstum bemerkbar (48 %).

Wird zum Vergleich entsprechend die Digitalisierungsstrategie von Organisationen analysiert, so zeigt sich: 44 % der digital fortgeschrittenen Organisationen verzeichneten ein positives Wachstum, was auch 40 % der digital zurückliegenden möglich war. Diese Gegenüberstellungen zeigen: Die Aufstellung der HR-Abteilung ist ein stärkerer Indikator für das Umsatzwachstum.

Realitätscheck: Personalabteilungen sind modernen Anforderungen kaum gewachsen
Welche Auswirkungen fehlende moderne Lösungen für HR-Abteilungen haben, zeigt sich besonders an alltäglichen Reportingarbeiten: Bei 70 % der befragten Unternehmen dauern Mitarbeiter-Reportings mehrere Tage bis zu einer Woche und binden so wertvolle Ressourcen. 65 % geben an, mit unterschiedlichen Systemen zu arbeiten und häufig auf fehleranfällige manuelle Datenübertragung angewiesen zu sein. 67 % der HR-Professionals beschrieben ihre Situation im Unternehmen als überwiegend isoliert und wenig kollaborativ.

"Neben der Digitalisierung und Automatisierung von HR-Prozessen ist auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit entscheidend, um das Personalwesen in eine strategische Rolle zu überführen und eine inklusive Arbeitskultur zu fördern", gibt Dr. Andreas Irmer, HR Director International bei Cegid, zu bedenken. "Ebenfalls müssen die HR-Verantwortlichen selbst ihr Rollenverständnis revidieren: Sie müssen eine breitere Perspektive haben, technisch versiert sein und schnell reagieren können, um mit einer Belegschaft umzugehen, die zunehmend selbstbestimmter und agiler wird."



Über die Studie

Im Auftrag von Cegid führte IDC zwischen Dezember 2022 und Januar 2023 telefonische Interviews mit 740 Führungskräften aus dem HR-Bereich von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden aus insgesamt 17 Ländern in Europa, Nordamerika und Lateinamerika durch. Die teilnehmenden Unternehmen stammen sowohl aus der Privatwirtschaft als auch aus dem öffentlichen Sektor. Die Interviews beinhalteten 12 spezifische Fragen zur Bestimmung der Reife im Personalwesen in Bezug auf HR-Technologie, HR-Zusammenarbeit und strategische HR-Aktivitäten. Firmenkontakt
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Nathalie Fournier Christol
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