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Earth Day – neue Belege eines lebendigen Bewusstseins der Erde


Von Autor Rainer Höing

James Lovelock‘s Gaia-Theorie hat den Namen der Erdgöttin in das Bewusstsein gehoben und in die Umwelt- und Geowissenschaften eingeführt. Ist die Realität also mehr als eine anonyme Gesamtheit zum gemeinsamen Vorteil lebender Einheiten? Gibt es eine eingreifende Naturgöttin?

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Neu veröffentlichte Forschungsergebnisse weisen in diese Richtung. Denn sie decken ein neuronales Netz eines planetaren Bewusstseins auf, das wahrnimmt, gezielt Verbindungen schafft und dessen Leitbahnen in 10 verschiedene Gruppen unterscheidbar sind. Als Longitudinal- oder Skalarwellen bilden sie mäandrierende Großkreise um den Globus. Je nach Art der Gruppe stehen sie in Resonanz zur Sonne, zum Mond oder einem der Planeten von Merkur bis zum Zwergplaneten Pluto. Durch die Vielzahl der Leitbahnen entstehen Überschneidungen, Austausch und planetare Cluster, die geeint sind durch einen gemeinsamen Sinn, eine archetypische Bedeutung. Eine korrespondierende Logik der Ähnlichkeit kennzeichnet jede Gruppe. Diese gemeinsame Bedeutungsrichtung erzeugt den Zusammenhalt der Holobionten.

Als diese Energielinien in Großbritannien entdeckt wurden, nannte man sie Leys bzw. Leylines, Energielinien, die megalithische und sakrale Orte verbinden. Inzwischen sind sie als Planetenlinien entschlüsselt (eine Begriffsvereinfachung, denn Sonne und Mond gehören dazu). Ihre komplexe symmetrische Struktur weist eine ungewöhnlich harmonische Ordnung auf. Die systematische Beobachtung der Linien anhand von Kirchen führte zur Entdeckung konkludenter symbolischer Übereinstimmungen zwischen Himmelskörper und Patrozinium. Es wurde offenkundig, dass die Bedeutung die Linien anzieht. Erlischt diese, wie im Fall der liturgischen Entweihung einer Kirche, beobachtbar an ehemaligen Gotteshäusern im Braunkohletagebaurevier Garzweiler, so löst sich ebenso prompt die Verbindung und es zeigt sich ein geradezu „panisches“ Vermeidungsverhalten. Doch das Phänomen ist nicht auf sakrale Orte beschränkt.

Die geheime Netzwerkaktivität Gaias verknüpft gezielt sicherheitsrelevante Einrichtungen der Spitzenforschung, so beispielsweise in Deutschland die Forschungsstätten des Deutschen Instituts für Luft- und Raumfahrt (DLR). In allen zwölf untersuchten, zugehörigen Instituten bestätigte sich dieser Befund. Interessanterweise zählen die Linien in diesen Fällen ausnahmslos zur Uranusgruppe.

Beobachtungen dieses neuronalen Netzwerkes über viele Jahre machen gravierende Veränderungen deutlich. So wuchs die durchschnittliche Breite der Linien (ihre Mittelzone) in 24 Jahren an um etwa 6 Meter, in den letzten knapp zwei Jahren aber um ca. 12 Meter! Vermutlich bestehen direkte Zusammenhänge zur fortschreitenden Abschwächung des Erdmagnetfeldes.

Die Erkenntnisse wurden veröffentlicht im März 2024 in: Rainer Höing, „Planetenlinien. Im Zwischenreich von Geist und Erde. Forschungen zu einem weltweiten Phänomen“, Druck und Vertrieb durch tredition.com, Soft- und Hardcover, ISBN 978-3-384-16330-1 / Format 15,6 x 21,9 cm / 316 Seiten

https://shop.tredition.com/booktitle/Planetenlinien/W-320-292-762



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Rainer Höing (Tel.: 017650110774), verantwortlich.

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