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Post Holiday Research Insights 2024


Von BHN

BHN sieht auch in Zukunft Geschenkkarten-Boom zu Weihnachten

BHN, ein weltweiter Spezialist für Gutscheine und Mitarbeiter-Incentives, präsentiert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse seiner Studie zum weihnachtlichen Geschenke-Shopping. Ins Auge fallen vor allem die stetig steigende Beliebtheit von Geschenkkarten und deren positive Auswirkungen auf die Kauflaune in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Zudem lassen sich große Unterschiede zwischen Jung und Alt im Kaufverhalten erkennen.


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Im Rahmen der europäischen Studie führte BHN Anfang 2024 eine Befragung unter 1.016 Teilnehmenden durch. Gegenstand der Untersuchung ist das Kaufverhalten während der Feiertagszeit 2023 mit Augenmerk auf den Geschenkkarten-Handel. Der Studie zufolge ist der Geschenkkarten-Käufer eher verheiratet, lebt in städtischen Gebieten und gehört zur Generation der Millennials oder Gen Z. Gerade diese nutzen Aktionen, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen und gleichzeitig ihm Rahmen des Haushaltsbudgets zu bleiben. In Zeiten der steigenden Inflation ist das ein wichtiger Faktor, um die Kauflaune aufrechtzuerhalten.

„Nach den Feiertagen ist vor den Feiertagen – so ist es nie zu früh, anhand aktueller Zahlen schon mal eine Vorausschau der nächsten Saison zu wagen“, sagt Leif-Eric Marx, Managing Director DACH & CEE von BHN. „Die Zahlen zeigen insgesamt ein interessantes Generationenbild: Jüngere bevorzugen das Shopping über Online-Märkte, während Ältere noch traditionell zum Lebensmittel- oder Modeladen gehen, um Geschenke zu suchen. Die Studie macht zudem – trotz der wirtschaftlichen Lage – Hoffnung für die zukünftigen Feiertags-Saisons. Immerhin wird der Sparaspekt von Werbeaktionen dazu führen, dass immer mehr Menschen Geschenkkarten als eine valide Option sehen, ihren Bekannten und Lieben eine weihnachtliche Freude zu machen und gleichzeitig auf ihren Geldbeutel zu achten. So wird insgesamt die Kauflaune angeregt.“

Der Unterschied zwischen Jung und Alt

Im Schnitt erhielten die Befragten drei Geschenkkarten während der Weihnachtszeit. Der durchschnittliche Geschenkbetrag liegt bei 137 Euro, wobei im Shop 74 Euro mehr ausgegeben wurden als der ursprüngliche Aufladewert der Geschenkkarte. Der attraktivste Ort für Geschenke-Shopper sind Online-Versandhändler wie Amazon, gefolgt von Einkaufshäusern (Platz 2), Modeläden (Platz 3) und Lebensmittelläden (Platz 4). 78 Prozent der Jüngeren bevorzugen auf der Suche nach Geschenken das Online-Shopping im Gegensatz zu 58 Prozent bei den Älteren. Bei Lebensmittelläden und Modeläden dreht sich das Bild leicht. 47 Prozent der Älteren kaufen etwa lieber in Lebensmittelläden ein, dem gegenüber gestellt sind 36 Prozent der Jüngeren. Auch bei der Nutzung von Treuepunkten gibt es einen eindrücklichen Generationenunterschied: 59 Prozent der jüngeren Generationen geben Treuepunkte für Geschenke aus. Bei den Älteren sind dies hingegen nur 13 Prozent. Die Jüngeren neigen zudem zu Last-Minute-Käufen. An Heiligabend kauften ganze 61 Prozent dieser Gruppe noch eine Geschenkkarte.

Geschenkkarten unterstützen Konsumenten bei Haushaltsplanung

61 Prozent der Befragten nutzen Sales und andere Geschäftsaktionen, um Weihnachtsgeschenke günstiger zu kaufen. Insbesondere bei den jüngeren Teilnehmern lässt sich die gezielte Inanspruchnahme von Aktionen sehen. Das zahlt sich auch aus. Durchschnittlich konnten die Befragten 94 Euro durch Deals einsparen. Das eingesparte Geld gaben schließlich 28 Prozent aus, um zusätzliche Geschenke zu kaufen. Holiday-Deals in Kombination mit Geschenkkarten sind also ein wichtiger Faktor, um gerade jüngere Menschen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in mehr Kauflaune zu bringen. Das sehen die Befragten auch selbst so: 65 Prozent gaben an, dass der Kauf von Geschenkkarten ihnen dabei half, während der Inflation ihr Weihnachtsbudget einzuhalten.

Ausblick: Was erwartet uns 2024?

Geschenkkarten werden immer beliebter, gerade angesichts gesunkener Kaufkraft. Vor allem jüngeren Generationen bieten sie viele Spar- und Komfortfunktionen. Der Trend zur Geschenkkarte wird deshalb auch in diesem Jahr nicht abreißen, im Gegenteil lässt sich eine weitere Steigerung erwarten. Immer mehr Menschen werden Geschenkkarten als ein bequemes und adäquates Mittel sehen, um Ihre Lieben zu überraschen und dabei auf der wirtschaftlich sicheren Seite zu bleiben.

 

Über BHN:

BHN bietet Lösungen für gebrandete Zahlungslösungen durch Prepaid-Produkte, Technologien und Netzwerke, die Marken und Menschen miteinander verbinden. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir innovative Markttrends im Bereich der Branded Payments um und erhöhen damit Reichweite, Loyalität und Umsatz. Wir bieten weltweit zuverlässige, sicherheitsorientierte Lösungen an. Erfahren Sie mehr unter https://blackhawknetwork.com/de-de/



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