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Optos: Mehr Umsatz, neue Märkte im Blick


Von Optos GmbH

Zahlen für Geschäftsjahr 2007 vorgelegt

Bruchsal, 14. Dezember 2007 – Optos, Technologieentwickler und Hersteller von Geräten zur Netzhautuntersuchung, hat das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich abgeschlossen. Zum Stichtag 30. September verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 86,8 Mio. USD, was einer Steigerung um 28 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum entspricht. In Europa – dort war die optomap-Untersuchung bislang in UK und Deutschland erhältlich – erhöhte sich der Umsatz um 57 Prozent, wobei die deutsche Niederlassung einen Zuwachs um 183 Prozent gegenüber 2006 erzielte. Weltweit wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 4 Mio. optomap-Untersuchungen durchgeführt.
Thumb Das zurückliegende Geschäftsjahr nutzte Optos, um seine Position am deutschen Markt für ophthalmologische Produkte und Dienstleistungen weiter zu festigen. Dazu ging das Unternehmen eine Kooperation mit dem Bundesverband Augenärztlicher Diagnostik Centren (BADC) ein. Die Vereinigung vertritt über 100 solcher Einrichtungen und damit insgesamt etwa 1200 Augenärzte. Zu den Aufgaben des BADC gehört die Evaluierung und Empfehlung aktueller ophthalmologischer Technologie, was auch einen Teil der Vereinbarung mit Optos ausmacht. Langfristiges Ziel ist es, das optomap-Verfahren bei möglichst vielen BADC-Praxen als Standard-Untersuchung zu etablieren. Am Deutschen Markt konnte Optos die Zahl der installierten optomap-Untersuchungsgeräte mehr als verdoppeln. „Deutschland lieferte ein enormes Wachstum,“ bilanziert Frank Skowronek, Geschäftsführer der Optos GmbH, das vergangene Geschäftsjahr. „Gerade bei den Patienten beobachten wir eine starke Nachfrage nach der optomap-Untersuchung. Sie überzeugt nicht nur aus fachmedizinischer Sicht, sondern wird auch von Arzt und Patient als sinnvolle Hilfe geschätzt, gesundheitliche Zusammenhänge im Auge besser erklären zu können und die Sensibilität für gutes Sehen zu schärfen.“ Mit optomap lässt sich der hintere Teil des Auges in Sekundenbruchteilen darstellen. Eine einzige Aufnahme kann bis zu 82 Prozent der Netzhaut erfassen, so dass auch Veränderungen in der Augenperipherie besser sichtbar werden. Die Untersuchung ist für den Patienten mit keinen Unannehmlichkeiten verbunden, da in aller Regel das Weittropfen der Pupillen entfällt. Zur DOG 2007 stellte Optos das optomap fa-Gerät für die Fluoreszenzangiographie vor. Der Arzt kann beim Fluoreszeinfluss nahezu alle Gefäße im Augenhintergrund in Echtzeit betrachten, anstatt zeitlich uneinheitliche Teilaufnahmen zu einem Gesamtbild montieren zu müssen. Die optomap-Technologie wurde auch in diesem Jahr mehrfach ausgezeichnet. So erhielt Optos im April als einziger Vertreter im Bereich Medizintechnik den „Queen’s Award“, womit Königin Elisabeth II. außergewöhnliche Leistungen einheimischer Unternehmen würdigt. Von der London Stock Exchange wurde Optos mit der Auszeichnung „Technology Innovation of the Year“ bedacht. Das auf Hightech ausgelegte Börsensegment techMARK vergibt den Preis in jedem Jahr an UK-Unternehmen, die sich durch neuartige, hochwertige Technologie erfolgreich in ihren Zielmärkten etabliert haben. Im kommenden Jahr will Optos seine Präsenz in vier neuen europäischen Märkten voranbringen. Neben Frankreich, Spanien und Norwegen wird auch in der Schweiz die optomap-Untersuchung künftig angeboten. Das Unternehmen rechnet mit rund 250 privaten Augenarztpraxen, die als Anwender in Frage kommen. Ein eigenes Vertriebsteam soll vor Ort agieren, während die Niederlassung in Bruchsal die Aktivitäten koordiniert. Auch im Hinblick auf den deutschen Markt hat Optos seine Personalkapazitäten vor allem im Außendienst aufgestockt. Zudem steht optomap-Anwendern jetzt ein Help Desk-Angebot zur Verfügung. Weitere Informationen: Optos GmbH Frank Skowronek Wernher-von-Siemens-Str. 2-6, Gebäude 5137C D-76646 Bruchsal Tel.: +49-(0)7251-92 94-0 Fax: +49-(0)7251-92 94-100 E-Mail: fskowronek@optos.com Internet: www.optos.com Art Crash Werbeagentur GmbH Stefan Müller-Ivok Weberstr. 9 D-76133 Karlsruhe Tel.: +49-(0)721-94 00 9-44 Fax: +49-(0)721-94 00 9-99 E-Mail: stefan@artcrash.com Internet: www.artcrash.com Optos Aus ganz persönlicher Motivation heraus gründete der Ingenieur Douglas Anderson 1992 im schottischen Dunfermline die Firma Optos: Sein Sohn war nach einer nicht diagnostizierten Netzhautablösung auf einem Augen erblindet. Heute ist das Unternehmen ein führender Technologieentwickler und Gerätehersteller für Netzhautuntersuchungen und seit Anfang 2006 an der Londoner Börse notiert. Auf Basis des patentierten Scan-Verfahrens Panoramic200 lässt sich der hintere Augenabschnitt in Sekundenbruchteilen mit einer einzigen Aufnahme - dem optomap retinal image - in einem Winkel bis 200 Grad darstellen. Augenkrankheiten und andere Indikationen, z.B. Diabetes, Bluthochdruck und bestimmte Krebsarten, können auf einen Blick erkannt und dadurch frühzeitiger behandelt werden. Im Gegensatz zu anderen Diagnoseverfahren erfährt der Patient durch die Untersuchung keine Beeinträchtigungen, da z.B. eine Pupillenerweiterung nicht zwingend erforderlich ist. Für seine Technologie wurde Optos mit hochkarätigen Auszeichnungen bedacht: Im Dezember 2005 nominierte das World Economic Forum das Unternehmen als einen von zehn Pionieren weltweit in den Bereichen Biotechnologie und Healthcare. Im Juni 2006 erhielt Optos aus der Hand von Prinz Philipp den MacRobert Award der britischen Royal Engineering Company für eine innovative Ingenieurs- und Entwicklungsleistung, die der Allgemeinheit unmittelbar zugute kommt. Optos zählt 3367 optomap-Installationen (Stand: 30.September 2007) in UK, USA, Kanada und Deutschland. Die deutsche Niederlassung befindet sich in Bruchsal bei Karlsruhe. Eine Liste von Augenärzten, die optomap anbieten, findet sich unter www.optos.com/de/Produkte-Services/Wo-finde-ich-optomap-Anwender. Internet: www.optos.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Müller-Ivok, verantwortlich.

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