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Studie: Unternehmen unzufrieden mit Lösungen zur Provisionsabrechnung


Von Nord-Soft EDV-Unternehmensberatung GmbH

Thumb (Horst, 07.02.2008) Jeder zweite Anwender von Lösungen für die Provisionsabrechnung ist mit seiner Software unzufrieden. Ihnen sind allem die ineffiziente Bearbeitung und aufwändige Administration der zudem oft veralteten Systeme ein Dorn im Auge. Deshalb plant nach einer Erhebung der Nord-Soft GmbH mehr als jedes vierte Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre eine Ablösung seiner bestehenden Lösung. Der Untersuchung zufolge ist nur etwa jeder fünfte der fast 300 befragten Vertriebs- und Finanzverantwortlichen mit seinem derzeitigen Programm zur Provisionsabrechnung glücklich. Weitere 31 Prozent zeigen sich mit Einschränkungen zufrieden, alle anderen äußeren sich kritisch über ihre Lösung. Der Grund liegt ihrer Ansicht nach insbesondere in einer unbefriedigenden Effizienz der eingesetzten Systeme. Deren technische Basis bezeichnen die Befragten in zwei von fünf Fällen als veraltet, wodurch nicht zuletzt eine begrenzte Integrationsfähigkeit besteht und ein hoher Administrationsbedarf erzeugt wird. Gleichzeitig klagen viele Anwender über funktionale Beschränkungen, die sich beispielsweise in längeren Bearbeitungszeiten niederschlagen. Aber auch die Transparenz der Provisionsabrechnungen wird von 38 Prozent als unzureichend bezeichnet. Zudem sind fast ein Drittel der Unternehmen nicht mit ihrem Softwarelieferanten zufrieden. Als Konsequenz der Schwächen ihrer Systeme will ein Großteil der Unternehmen in neue Lösungen investieren. Nach der Studie von Nord-Soft planen einen solchen Schritt sieben Prozent kurzfristig, weitere 20 Prozent innerhalb der nächsten zwei Jahre. Während 58 Prozent derzeit keine Veränderung ins Auge fassen, wollen 15 Prozent einen Wechsel ihrer gegenwärtigen Lösung zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen oder haben noch keine Entscheidung getroffen. „Der Markt für die Lösungen zur Provisionsabrechnung ist in erster Linie ein Ablösegeschäft“, weiß Peter Höhns aus der Praxis. „In vielen Fällen haben die eingesetzten Systeme technisch schon lange ihren Zenit überschritten und lassen sich deshalb nur mit ständig hohem Aufwand an die kontinuierlichen Veränderungen anpassen“, erläutert der Kundenmanager von Nord-Soft die Kritik der Anwender an der hohen Administrationsbelastung. So verstehe sich auch, dass die Unternehmen in der Studie die Zukunftsfähigkeit und Effizienzeffekte als wichtigste Kriterien bei der Auswahl neuer Lösungen genannt haben. Die Grafiken der Erhebung können unter folgender Adresse angefordert werden: duehr.denkfabrik@meetbiz.de Über Nord-Soft: Das Unternehmen wurde vor über 20 Jahren gegründet. Es entwickelt leistungsfähige und bezahlbare Lösungen für die Provisionsabrechnung und Verwaltung von Vertriebsmitarbeitern. Zu den Kunden gehören Firmen wie OVB, LBS, SEB, Sparkassen usw. Durch Partnerschaften mit führenden Herstellern wie IBM und Fujitsu-Siemens ist Nord-Soft in der Lage, auch komplexe Projekte von der Analyse, über die Konzeption, die Softwareentwicklung bis hin zum Hardwareverkauf, der Finanzierung, der Installation, Schulung und dem nachläufigen Support professionell zu realisieren. www.nord-soft.de Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Wilfried Heinrich Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0) 22 33 – 61 17-72 Fax: +49 (0) 22 33 – 61 17-71 heinrich.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Dühr, verantwortlich.

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