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Ein Fisch ist ein Fisch ist ein Fisch.


Von Mathias Rätsch Werbetext & Grafikdesign

Die virtuelle Ausstellung „Wie kommt der Fisch an die Wand ?“ bringt jede Woche frischen Fisch ins Netz.

„Wie kommt der Fisch an die Wand ?“ ist der Titel einer virtuellen Ausstellung im Internet. Gezeigt werden in 52 Wochen exakt 52 Fischbilder und laut Aussage des Künstlers M.E ERICH „...nicht mehr, aber auch kein Fisch weniger.“
Thumb Sämtliche in der Realität ganz konventionell mit Pinsel und Farbe auf Aquarellpapier geschaffenen Werke werden online in einem „FischLADEN“ angeboten, damit Besucher der Homepage sie käuflich erwerben können. Das Sortiment bietet große und kleine Fische in zwei Formaten – als individueller Blickfang geeignet für die Wände von privaten Räumlichkeiten, Büroeinrichtungen oder Restaurants. Der besondere Köder für regelmäßige Besucher der virtuellen Ausstellung: Jeden Freitag wird ein neuer Fisch aus der sogenannten „FischFABRIK“ eingestellt, der frisch geangelt werden kann. Zudem besteht zweimal die Möglichkeit, den Wunschfisch der persönlichen Wahl besonders günstig an den Haken zu bekommen. Mit etwas Glück kann man in der FischAUKTION mittels Höchstgebot ein bis zu diesem Zeitpunkt nicht verkauftes Exponat aus dem „FischLADEN“ ersteigern. In einer „Auktionshalle“ werden der aktuelle Zeitraum der Versteigerung sowie das jeweilige Höchstgebot angezeigt. Interessierte Fischbildfans können bereits jetzt im Internet mehr über die Aktion und den virtuellen Künstler M.E.ERICH erfahren, sich vorab einen Fisch reservieren lassen oder kostenlos den Newsletter abonnieren. „Wie kommt der Fisch an die Wand ?“ dauert 366 Tage und wird am 31. Dezember 2008 für immer offline gehen. Ausführliche Informationen zur Ausstellung gibt es auf der Homepage www.wiekommtderfischandiewand.de


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