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Tränenreicher Abschied der KfW-Chefin


Von medienbüro.sohn

Dabei hat der Steuerzahler Grund zur Trauer

Thumb Bonn/Frankfurt am Main – Am Ende war es wohl ein tränenreicher Abschied: Als der Druck zu groß wurde, gab Ingrid Matthäus-Maier ihren Job als KfW-Chefin http://www.kfw.de auf. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) http://www.sueddeutsche.de zeichnet das Porträt einer Frau, die in „der eher kühlen Welt der Nadelstreifen-Träger“ mit ihrer „offene(n) und verletzliche(n)“ Art erfrischend gewirkt habe. Sie habe doch nur das Gute gewollt: „Eigentlich wollte sie zeigen, wie man Firmen, Existenzgründer, Studenten und Häuslebauer mit günstigen Krediten fördert, wie man den Umweltschutz finanziert, die Entwicklungshilfe anschiebt und nebenher ein bisschen die Welt verbessert“. „Ich halte es für etwas larmoyant, wenn Frau Matthäus-Maier sich jetzt über die Angriffe aus der Politik beschwert. Schließlich war sie früher selber Politikerin auf dem Ticket von FDP und SPD. In Deutschland wird zwar oft beklagt, dass es an dem nötigen Austausch von Politik und Wirtschaft mangele. Was aber eine ehemalige Studentin der Rechtswissenschaften und Verwaltungsrichterin dazu prädestiniert, auf dem glatten Parkett der Finanzwelt unterwegs zu sein, mögen andere beurteilen. Selbstverständlich tragen viele andere Vertreter der so genannten Deutschland AG die Verantwortung für das IKB-Desaster. Doch Frau Matthäus-Maier sollte nicht zu stark auf die Tränendrüse drücken, schließlich kommen wir Steuerzahler für das Debakel auf“, kommentiert Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Beteiligungsunternehmens Top Wetten Ag http://www.top-wetten-ag.de, das an den Unternehmen Betwitch http://www.betwitch.com und Wettcorner http://www.wettcorner.com beteiligt ist.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Henriette Schmidt-Beck, verantwortlich.

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