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Mittelstand begrüßt Ablehnung der neuen Bilanzregeln – Keine zusätzliche Bürokratie und Kosten


Von medienbüro.sohn

von Nicolaus Gläsner
Thumb Bonn/Berlin – „Das Europäische Parlament hat mit dem klaren Nein zur Einführung internationaler Rechnungslegungsvorschriften für kleine und mittlere Unternehmen ein positives Signal gesetzt. Dem Mittelstand bleiben so zusätzliche Bürokratie und Kosten erspart." Das erklärte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmw.de und des europäischen Mittelstands-Dachverbands CEA-PME http://www.cea-pme.org, Mario Ohoven. Er hoffe, so der Mittelstandspräsident, dass die neuen Bilanzregeln nicht doch noch durch die Hintertür der Übernahme in einzelnen Mitgliedstaaten Einzug in Europa hielten. Gegen die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) sprächen vor allem die Komplexität des Regelwerks und die mit der Umstellung verbundenen Kosten. "Ich kann deshalb auch so gut wie keinem Mittelständler empfehlen, auf freiwilliger Basis nach IFRS zu bilanzieren", so Ohoven


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