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MIOCO AG schafft neue Dimension der Tele-Kommunikation


Von MIOCO AG

Jetzt kann der PC im Büro alles leisten - Auch unter Linux organisieren und telefonieren

125 Jahre nach Alexander Graham Bell läutet die MIOCO AG ein neues Telefonzeit-alter ein. Zur CeBIT 2001 präsentiert das Bremer Software-Hothouse drei Neuhei-ten für die erstmals 1999 vorgestellte perfekte virtuelle TK-Anlage "hello world!". Durch die Symbiose zwischen MIOCOs SoftPBX und Microsoft-outlook wird der PC zum Kommunikations-Allrounder im Büro; Sprachverbindungen per PC gibt es nun auch unter Linux; und mit der Integration eines eigenen h.323-Stacks ermöglicht MIOCO die Kommunikation mit IP-Telefonen und -clients ohne zusätzliche Hard- oder Software.
Thumb Mit "hello world!" ersetzte MIOCO bereits vor zwei Jahren als erster Anbieter klassi-sche TK-Hardware durch pure Software. Das PC-Netz als in der Investition und im Betrieb kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Telefonanlagen bekommt nun eine neue Dimension. Mit Hilfe von "hello world!" können outlook-Anwender in ei-nem Unternehmen jetzt nicht nur Daten untereinander austauschen, sondern aus dem PC heraus auch miteinander telefonieren und sogar externe Gespräche führen. Zudem ergänzt die Bremer Software Microsofts outlook um komfortable Unified Messaging Funktionen, denn die SoftPBX ist beispielsweise in der Lage, Nachrichten vom Anrufbeantworter als Voice-Mail zu jedem beliebigen Empfänger. Mit der out-look-Gruppenfunktion ist es auch möglich, short messages (sms) als Sammelmittei-lungen an eine beliebige Zahl von Emfpängern zu versenden. Die neue Welt der Telekommunikation steht mit der CeBIT 2001 auch Linux-Usern offen. Als erstes Unternehmen der Branche präsentiert MIOCO eine virtuelle Tele-fonanlage, die auf dem freien und wegen seiner besonderen Standsicherheit so be-liebten Betriebssystem funktioniert. Dies ist nicht nur für viele kleine und mittlere Unternehmen interessant, deren PC-Netze auf Linux basieren. Die freie Software ist vor allem bei Application- und Internet-Service-Betreibern sehr beliebt. Für diese Zielgruppe hat MIOCO nicht nur die passende Software, sondern auch neue Ge-schäftsmodelle entwickelt. Mit hello world! ist es zum Beispiel möglich, dass eine Firma ihre Telefonzentrale zu einem ASP outsourct und dem jeweiligen Bedarf ent-sprechend Kapazitäten mietet. Der Multifunktionalität von hello world! entsprechend hat der technologische Markt-führer in der Welt der Computertelefonie nun auch einen eigene h.323-Stack in die Software integriert. Die virtuelle Telefonanlage kann jetzt zusätzliche die Aufgaben eines Gatekeepers und eines Gateways übernehmen. In der Praxis bedeutet dies, dass über hello world! ohne zusätzliche Einrichtungen direkte Verbindungen zu je-dem IP-Telefon und zu jedem IP-Client wie netmeeting hergestellt werden können. MIOCO hat damit die praktische Voraussetzung für die nächste Telefoniegeneration geschaffen, in der das Internet die herkömmlichen Wege über ISDN oder ADSL ab-lösen wird.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nils Torben Kohle, verantwortlich.

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