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Kooperation von IM&C und Plaut: Kosten und Erlöse grenzübergreifend darstellen


Von Plaut Consulting GmbH

Konzernkostenrechnung: Wertschöpfungsinseln trotz Globalisierung?

Thumb Ismaning/Wiesloch, 20. August 2008. - Mit der Konzernkostenrechnung lassen sich betriebswirtschaftlich fundierte Informationen bezüglich der Kosten und Erlöse für Produkte und Leistungen erstellen, die im Rahmen eines mehrere Gesellschaften umfassenden, internationalen Wertschöpfungsprozesses entwickelt, hergestellt und verkauft werden. Neue Märkte und ein sich rasch ändernder Wettbewerb bewirken Kostendruck sowie den Zwang zur Flexibilität und konsequenter Marktorientierung. Entscheidungsorientiertes Handeln in diesen Situationen erfordert entsprechende Kosten- und Erlöstransparenz und diese grenzübergreifend. „Das Konzern-Management steht vor der Aufgabe, Global Pricing und Global Costing in den Griff zu bekommen“, umschreibt Jörg Kaschytza, Geschäftsführer der Plaut Beratungsgruppe Deutschland, diese Anforderung. „Plaut hat die geeignete betriebswirtschaftliche Beratungserfahrung, um die Installationsbasis unserer SAP-Lösung, der GCP-Engine (Group Costing and Profitability) in den Branchen Chemie, Mill, Automotive und Maschinenbau entsprechend zu multiplizieren“, ergänzt Fritz Wurm, IM&C-Geschäftsführer (Informations-Management & Consulting GmbH, Wiesloch). Vor diesem Hintergrund wurde eine enge auf diesen Managementbereich fokussierte Kooperation zwischen beiden Firmen vereinbart, die ab 01. Juli 2008 in Kraft getreten ist. Für international tätige Konzerne können gemeinsam effiziente Lösungen für die Konzernkostenrechnung entwickelt und implementiert werden. Plaut hat bereits seit Mitte der 80er Jahre betriebswirtschaftliche Lösungen der Konzernkostenrechnung entwickelt und weltweit realisiert. IM&C, 1991 als Spin-off der SAP AG Walldorf gegründet, hat in den letzten Jahrzehnten eine Standardsoftware auf SAP-Basis entwickelt, um auf Konzern- und Geschäftsbereichsebene entkoppelte, parallele und eigenständige Rechnungen in unterschiedlichen Ausprägungen vornehmen zu können. Zum Beispiel mit dem Ausweis der konsolidierten Herstellkosten sowie des Konzerndeckungsbeitrags auf allen Kalkulationsstufen. Für die Konzernführung ist es von entscheidender Bedeutung zu wissen, dass sich erst mit den Ergebnissen der Konzernkostenrechnung relevante Wertschöpfungs- und Gewinnquellen erschließen lassen. Konzernplanungs- und Simulationsrechnungen werden nur durch die Verbindung der Wertschöpfungsinseln möglich. „Dies sind ganz wesentliche Voraussetzungen für ein konzernorientiertes Controlling auf Produkte-, Kunden- und Vertriebswegeebenen“, erläutert Jörg Kaschytza den operativen Nutzen. Entsprechend umfangreich ist das Spektrum wie Kunden IM&C-Konzernanwendungen derzeit nutzen. Die GCP-Engine, im Verbund mit weiteren modularen Tools, bietet Industriekonzernen eine Systemlösung zur Planung, Analyse und Kontrolle ihrer globalen Wertschöpfungsketten. Die speziellen Bedürfnisse von Konzernen mit einem internationalen Produkte- und Leistungsverbund stehen hierbei im Mittelpunkt. Aber auch für Banken- und Versicherungskonzerne werden Lösungen für vergleichbare Aufgabenstellungen erarbeitet. Die Übernahme der von der GCP-Engine gelieferten Daten in ein Business Intelligence System (BI), z.B. für ein aussagefähiges Reporting, hat für Plaut einen sehr hohen Stellenwert. BI ist Grundlage für das Konzernmanagement bei operativen wie strategischen Entscheidungen hinsichtlich Produktionsstandorten, Investitionen, Prozessoptimierung, Währungs- und Inflationsproblemen usw. Die Geschäftsführer beider Kooperationspartner sind sich über die Anwendungsbreite und das Nutzenpotential ihrer gemeinsamen Lösungen für das Konzernmanagement sehr deutlich bewusst: „Das Konzernrechnungswesen hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen. Allerdings nicht nur für Konzerne, denn auch viele mittelständische Unternehmen agieren zunehmend global und benötigen entsprechend verlässliche Entscheidungshilfen.“

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabine von der Heyde, verantwortlich.

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