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Hinter dem Rücken der Kunden: Hersteller sparen heimlich an ihren Rezepturen, Plagiate drängen auf den Markt
Von medienbüro.sohn
Frankfurt am Main/München/Balingen Der Unterschied zwischen echter Kakaobutter und billigem Pflanzenöl mit Butteraroma ist kaum zu erkennen. Darauf spekulieren wohl einige Lebensmittelhersteller. Sie müssen sparen, steigen dafür auf günstige Transport- und Verpackungsmethoden um, und schrauben möglichst unauffällig an den Rezepturen. Die Lebensmittelzeitung http://www.lz-net.de berichtet über das Erfindungsreichtum amerikanischer Unternehmen. In Keksen fänden sich plötzlich Walnüsse und nicht die teuren Pekannüsse, Knoblauchpulver ersetze Knollen und statt des mediterranen Oreganos stünde meist ein mexikanisches Alternativprodukt auf der Einkaufsliste. Solche Aktionen sind ein Drahtseilakt, bemerkt der Verbraucher die Änderung und fühlt sich hintergangen, so kann die vermeintliche Sparmaßnahme schnell in Umsatzeinbußen umschlagen.
17.09.2008
17. Sep 2008
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Gunnar Sohn, verantwortlich.Pressemitteilungstext: 271 Wörter, 2187 Zeichen. Artikel reklamieren