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„Rückverfolgbarkeitssysteme für die Industrie kosten einen Bruchteil der Investitionen in Produktrückrufe“


Von CSP GmbH & Co. KG

Statement von Alexander Cocev, Produktmanager Prozessdatenmanagement bei der CSP GmbH & Co. KG.
Thumb Großköllnbach, 18.09.2008. „Es hapert noch bei modernen Rückverfolgbarkeitssystemen", hieß es kürzlich als Fazit auf eine Studie von AMR Research über die Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittel- und Getränkelieferkette (Infos hierzu unter anderem auf http://www.itmittelstand.de/nc/startseite/itm-news/artikel///36/es-hapert-noch-bei-modernen-rueckverfolgbarkeitssystemen-1.html). Alexander Cocev, Produktmanager Prozessdatenmanagement bei der CSP GmbH & Co. KG kommentiert hierzu: „Moderne Rückverfolgbarkeitssysteme können in der Industrie zu einem Bruchteil des Verlusts, der infolge von Produktrückrufen entsteht, eingeführt werden. Personen- und Sachschäden lassen sich recht einfach vermeiden, wenn Prozessdaten konsequent erfasst, gesammelt und ausgewertet werden. Die Definition von Schwellenwerten stellt sicher, dass das System die verantwortlichen Personen rechzeitig benachrichtigt, wenn bestimmte Werte im Prozess überschritten werden. Abweichungen lassen sich sofort feststellen. So kommt es dann erst gar nicht dazu, dass fehlerhafte Produkte an den Handel oder Endkunden ausgeliefert werden. In der Automobilzulieferindustrie und im Maschinenbau sind Lösungen für integriertes Prozessdatenmanagement bereits verbreiteter als in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Wie die Erhebungen der AMR-Research-Studie zeigen, wenden die meisten Lebensmittelhersteller jährlich mindestens 10 Millionen Dollar für vermeidbare Produktrückrufe auf. 40 Prozent der Befragten gaben darüber hinaus an, Verluste in Höhe von mindestens 20 Millionen Dollar zu verzeichnen. Werte aus anderen Bereichen der Industrie stehen aktuell nicht zur Verfügung, jedoch sind die Zahlen der Studie erschreckend - zumal weniger als 40 Prozent der Lebensmittel tatsächlich zurückgeholt werden können, da sie dann bereits konsumiert wurden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Hersteller fahrlässig oder bewusst in Kauf nehmen, dass Personenschäden entstehen. Vor allem hinsichtlich der Produkthaftung ist es wesentlich, eine Rückverfolgbarkeit bei der Produktherstellung zu installieren. Unternehmen, die gerade von Produktrückrufen betroffen sind, sollten schnell reagieren und die Chance nutzen, mit der Installation entsprechender Lösungen das Vertrauen ihrer Kunden und sowie Image wieder herzustellen." Das Produkt IPM von CSP ist eine Lösung für professionelles integriertes Prozessdatenmanagement, an welche verschiedenste Mess- und Endgeräte angebunden werden können. Die Software stellt Mess- und Prozessdaten per Knopfdruck in Echtzeit zur Verfügung. Zu vielen Geräten unterschiedlichster Hersteller bestehen bereits Schnittstellen. Zahlreiche fertigende Industriezweige werden bereits im Standard unterstützt. Durch das Prozessdatenmanagement lassen sich Produktrückrufe langfristig sicher vermeiden. Über CSP GmbH & Co. KG: Die CSP GmbH & Co. KG wurde 1991 gegründet und ist auf innovative Softwarelösungen für fertigende Unternehmen spezialisiert. Das Unternehmen leistet bei seinen Kunden neben der Implementierung und Anpassung von Standardlösungen auch umfassende Beratung sowie Support. Rund um die Produktlinie IPM (Integrated Processdata Management), das Prozess- und Messdatenerfassungssystem bietet CSP Unternehmen der produzierenden Industrie ein weitreichendes Dienstleistungsangebot. Hierzu gehören unter anderem die Projektunterstützung und Planung bei Einführung eines Prozessdatenerfassungssystems, ein 6x24-Stunden-Support und zahlreiche kundenspezifische, modulare Anpassungen. CSP hat zahlreiche internationale Referenzkunden in der Industrie. Unter anderem vertrauen BMW Group, Daimler AG, General Motors, MAN, Porsche, Volvo, Audi, Renault, VW und Bosch auf die Lösungen des Unternehmens. Kontaktadresse: CSP GmbH & Co. KG Herr Alexander Cocev Herrenäckerstraße 11 94431 Großköllnbach Tel: +49 (0) 9953 / 3006-0 Fax: +49 (0) 9953 / 3006-50 eMail: alexander.cocev@prozessdatenmanagement.de Internet: http://www.prozessdatenmanagement.de

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