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Pal Dragos: Die Verbindung zwischen der Bankenkrise und dem Gesundheitswesen.


Von Wachstumstrend Forschungsinstitut und Verlags-Gmbh

Thumb Gibt es überhaupt eine Verbindung? Ja, eindeutig! Der gemeinsame Nenner ist die Spekulationsblase. Während in der so genanten Suprime-Krise (Hypothekenkrise) der Banken die Spekulationsblase an der Oberfläche liegt und leicht erkennbar ist, bleibt sie beim Gesundheitswesen im Verborgenen. Die medizinische Spekulationsblase betrifft die Kräfte der Menschen bzw. den medizinischen Umgang damit. Eine ideale Behandlungsstrategie bemüht sich um die Stärkung der eigenen Kräfte der Patienten und geht von dem Grundsatz aus: Meine Probleme löse ich so viel wie möglich aus eigener Kraft (siehe das Beispiel der Homöopathie). Erst wenn diese Chance nicht besteht, sollte man eine „fremde Hilfe“, nämlich eine schulmedizinische Maßnahme in Anspruch nehmen. Solche Fremdhilfen lassen sich mit einem Kredit vergleichen, mit dem man allerdings in vielen Fällen die Probleme nicht dauerhaft lösen kann und der noch dazu mit „Zinsen“ verbunden ist. Die Zinsen heißen hier allerdings „Nebenwirkungen“. Vernachlässigt man die eigenen Kräfte und verlässt sich auf die kollektive Hilfe durch die Krankenkassen, um die Krankheitssymptome zu verdrängen, entsteht ein Zustand der Überforderung. Die eigenen Kräfte werden von den vielen „Krediten“ überfordert und kommen schnell in den Zustand eines Bankrotts. Für viele Krankheiten, wie Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, psychosomatische Beschwerden, Suchtkrank-heiten, funktionelle Störungen usw. kann die Schulmedizin höchstens als Erste Hilfe, jedoch nicht als Dauertherapie eingesetzt werden. Die Politik übersieht seit Jahrzehnten diese „Spekulationsblase“, d. h. die permanente Überforderung der Kräfte des Einzelnen mit „schulmedizinischen Krediten“. Die Kassenbeiträge werden im nächsten Jahr auf 15,5% steigen. Wann kracht es dann endgültig? Erst der Geldmangel wird auch hier diese kollektive Illusion platzen lassen. Pal Dragos ist der Autor der Bücher: „Die Zukunft der Homöopathie - Der leibphilosophische Ansatz“, 2007 und „Die Zukunft der Homöopathie II – Die Metamorphose des Subjekts“, 2007. Weitere Informationen: www.wachstumstrend.de Leseproben: www.pal-dragos.de

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