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Applikationsentwicklung ohne böse Überraschung bei Änderungen im Projektverlauf mit Exigen Services Flex-Agility


Von Exigen Services

Die Kombination aus Fix-Preis-Vertragsmodell, Agile-Entwicklungsmethodik und Offshoring löst Probleme die der Mittelstand beim Outsourcing zurecht fürchtet
Thumb San Francisco/Frankfurt, 27. Oktober 2008 – Mit Exigen® Services, dem führenden Anbieter im Next-Generation-Outsourcing von Anwendungsentwicklung, können nicht nur Großunternehmen sondern auch der Mittelstand das Thema Applikationsentwicklung mit einem Diestleister abgehen, ohne die üblichen Risiken in Bezug auf unerwartete Kosten und Lieferungsverzögerungen bei Änderungen im Projektverlauf befürchten zu müssen. Studien und Meldungen zum Thema Outsourcing der jüngsten Zeit scheinen auf den ersten Blick zutiefst widersprüchlich – "Der Outsourcing-Markt wächst weiter", "Jeder dritte Business-Outsourcing-Vertrag (BPO) wurde im vergangenen Jahr vorzeitig aufgelöst", "Mittelständler tun sich schwer mit Outsourcing", „Kleinere Firmen brauchen mehr externe Services", "Firmen lassen Outsourcing-Chancen meist ungenutzt verstreichen". – Trotz der kontroversen Meldungen lassen diese Aussagen einige Schlussfolgerungen zu: - Outsourcing stellt (immer noch) ein materielles Risiko für viele Unternehmen dar - Der Markt wächst dennoch – es gibt also Bedarf mit Dienstleistern zu arbeiten - Mittelstand und kleine/mittlere Unternehmen ist die Absicherung ihres Risikos durch den Outsourcing-Partner noch wichtiger, als für Großunternehmen. Gründe für diese Befürchtungen werden deutlich, wenn man das traditionelle „Waterfall“-Geschäftsmodell für Application Development betrachtet: „Waterfall“ bezeichnet einen fortlaufenden, durch entsprechende vertragliche Modelle abgesicherten Prozess, Software zu entwickeln. In einem Waterfall-Projekt sind die Anforderungen und Spezifikationen des gesamten Projekts bereits am Anfang bekannt, werden vertraglich fixiert und abgearbeitet und vor Inbetriebnahme mit der Spezifikation sowie dem Applikations-Ökosystem geprüft, abgenommen, integriert und in Betrieb genommen. Ändern sich allerdings Spezifikationen, marktbedingte Notwendigkeiten, organisatorische Abläufe oder Geschäftsprozesse während des Entwicklungsprozesses, werden diese Veränderungen immer schwieriger umsetzbar und teurer, je später sie im Prozessablauf vorgenommen werden. Ein Branchenichtwert besagt, dass bei Kosten von einem Dollar für eine Änderung in der Dokumentierungsphase, $100 für die gleich Änderung in der Entwicklungsphase, und $1.000 nach Inbetriebnahme anfallen. Außerdem führen Änderungen meist zu Verspätungen bei der Lieferung des fertigen Systems, da die zusätzlich benötigte Zeit für Change-Requests nicht eingeplant war. Entwicklung nach dem Vorgangsmodell des Wasserfalls funktioniert also nur dann gut wenn sich die Projektanforderungen nur wenig verändern, und der Projektzeitrahmen auf einen längeren Entwicklungszeitraum ausgelegt ist. Neue Modelle für Agile Development als Alternative zur Waterfall-Methodik Exigen Flex-Agility als Vertragsform versteht sich als die neue Generation von Outsourcing im Bereich Application Development & Management Maintenance (AD&M). Diese neue Art von AD&M-Sourcing unterscheidet sich grundlegend von bisherigen Modellen. Sie beruht auf einer engen partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Kunden bei der Entwicklung der Lösung. Der Dienstleister arbeitet in enger Gemeinschaft mit dem Kunden zusammen und bietet proaktiv neue, intelligente Lösungen zu komplexen Problemen an. Dabei nutzt er Erfahrungen und Best Practices aus bisherigen internationalen Projekten für Blue-Chip-Unternehmen. In der Umsetzung der Applikationsentwicklung werden die Vorteile von Off- & Near-Shoring mit Agile Development-Methoden wie SCRUM und Extreme Programming (XP) kombiniert, um die Liefergeschwindigkeit zu erhöhen und Abweichungen beim Leistungsumfang einzubeziehen. Die Agile Entwicklungsmethodik geht im Gegensatz zum Waterfall-Ansatz davon aus, dass am Beginn der Entwicklung nicht alle Details bekannt sein können, jedoch eine permanente Priorisierung der „Stories“ (die in einer Zeitscheibe abgearbeiteten Anforderung) gemeinsam zwischen Kunden und Outsourcer festgelegt werden können. „Agile“ beschreibt also einen interaktiven Prozess, der in bestimmten Intervallen getestete und vorzeigbare und auf ihre Validität prüfbare Lösungen liefert – und das während der gesamten Dauer des Projekts. Zu Projektbeginn werden der generelle Zweck des Systems, die erwartete Wertschöpfung und das Geschäfts-Ergebnis festgelegt, die nötig sind, um die strategischen Geschäftsziele zu erreichen. Diese übergeordneten Themen werden dann in Attribute heruntergebrochen, die ein erfolgreiches Ergebnis der Entwicklung beinhalten muss. Diese Punkte werden anschließend nach ihrem „Business Value“ und dem benötigten Entwicklungsaufwand geordnet. Aufgrund der interaktiven Ausrichtung von Agile Projekten, sind wechselnde Anforderungen aufgrund von Geschäftsbedürfnissen oder Marktbedingungen nicht nur möglich, sondern ein selbstverständlicher Teil des Entwicklungsprozesses. Das Unternehmen kann daher jederzeit zusätzliche Attribute definieren, die an jedem gemeinsam definierten Punkt des Projektverlaufs integriert werden können. „Die Kombination dieser Methodiken sowie von Offshore und Nearshore-Ressourcen ermöglicht es, Ergebnisse schnell und vorhersehbar zu liefern“, erläutert Armin Roth, Geschäftsführer West Europa, Exigen Services. „Vorteile des Right-Shore-Development sind außerdem, dass Zeitdifferenzen und Sprachbarrieren wegfallen, die die enge Zusammenarbeit zwischen Kunde und Entwicklungsteams bei globalen Dienstleistern behindern kann. Mit diesem Modell beantwortet Exigen Services drei Hauptbefürchtungen in Bezug auf Outsourcing und biete: 1. Risikominimierung, 2.Wegfall von unvorhergesehenen Change-Request-Kosten sowie 3. Absicherung der Vollständigkeit, Korrektheit und Qualität der Ergebnisobjekte entlang veränderlicher Anforderungen im Projektablauf .“ Download: - Fotos des Zitatgebers Armin Roth: http://www.gcpr.de/downloads/temp/ARoth.jpg, http://www.gcpr.de/downloads/Exigen_ArminRoth2_Download.jpg - Whitepapers zum Thema: http://www.flex-agility.com/ Über Exigen® Services Exigen Services ist ein führender Dienstleister im Bereich AD&M Outsourcing 2.0, dem globalen Anwendungs-Outsourcing der nächsten Generation und und laut Inc Magazine 2008 Inc5000 eines der 100 führenden IT-Dienstleistungsunternehmen in den USA. Das Unternehmen konzentriert sich auf qualitativ hochwertige IT-Dienstleistungen und das Lösen von Geschäftsproblemen. Exigen bietet die richtige Kombination aus fortschrittlicher Methodik, Branchenerfahrung und kooperativen gewerblichen Kontakten, um eine optimale Geschäftsausrichtung und die Ergebnisse zu liefern, die von modernen, weltweit agierenden Unternehmen verlangt werden. Exigen Services bietet seit 1992 Dienstleistungen für die Entwicklung von Transformationssystemen in Schlüsselbranchen wie z. B. dem Finanzsektor (Banken, Versicherungen und Broker), Telekommunikation sowie Medien und Entertainment. Das Kundenspektrum reicht von Fortune 500-Unternehmen bis zu mittelständischen Firmen mit hohem Wachstum. Zu den Kunden gehören u.a. Sun Microsystems, CSC, Universal Music Group, Standard & Poor's, Dell, T-Mobile, AXA, Helvetia Versicherungen, Westpac Bank und viele mehr. Weitere Informationen finden Sie unter www.exigenservices.com. Pressekontakt: Wibke Sonderkamp GlobalCom PR-Network GmbH Münchener Strasse 14 85748 Garching/München Tel.: +49 89 360 363-40 wibke@gcpr.net Unternehmenskontakt: Exigen Services Armin Roth Westhafen Platz 1 60327 Frankfurt Tel.: +49 69 710456257 Armin.Roth@exigenservices.com

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