Wir nutzen Cookies, um Ihren Besuch auf unserer Website und unseren Service zu optimieren.
Wir betrachten die weitere Nutzung unserer Website als Zustimmung zu der Verwendung von Cookies.
Die Finanzkrise allein eignet sich nicht als Buhmann der Autoindustrie
Von International Car COncept (ICC)
Ein Hersteller mit seinen Produkten kann nur so erfolgreich sein, wie die Vertriebsorganisation, die ihm zur Verfügung steht
10.11.2008
10. Nov 2008
Bewerten Sie diesen Artikel
Teilen Sie diesen Artikel
Keywords
Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, PETER RUNGE, verantwortlich.Pressemitteilungstext: 598 Wörter, 4602 Zeichen. Artikel reklamieren
Über International Car COncept (ICC)
Kommentar hinzufügen
Weitere Pressemeldungen von International Car COncept (ICC)
15.09.2009:
Frankfurt/ Berlin, September 2009 - Elektroantriebe, Hybridautos, das heiß ersehnte Ein-Liter-Auto: Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) http:// www.iaa.de und ihre Protagonisten bauen eifrig am grünen Image, beflügelt durch den von der Bundesregierung angekündigten Aktionsplan zur Entwicklung marktfähiger Elektromotoren. 100 Weltneuheiten stehen insgesamt auf dem Programm der ersten IAA nach dem ganz großen Krisenjahr. Allein 55 davon entfallen auf deutsche Hersteller. "Damit liegen wir bei der Zahl der Automobil-Weltpremieren sogar um 14 Prozent höher als bei der Rekord-IAA ... | Weiterlesen
26.08.2009
26.08.2009:
Bergisch Gladbach/ Berlin, August 2009 - Spiegel-Online http:// www.spiegel.de erblickt einen Hoffnungsschimmer für die globale Autoindustrie. Der weltweite Absatz-Einbruch habe sich einer neuen Studie zufolge deutlich verlangsamt - vor allem dank der deutschen Abwrackprämie und vergleichbarer Programme in anderen Ländern. Verlierer seien die Japaner - Volkswagen dagegen schlage sich gut. "Der Abwärtstrend ist vor allem durch die staatlichen Konjunkturprogramme vorerst gestoppt", zitiert das Magazin den Autoexperten Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach ... | Weiterlesen
12.07.2009
12.07.2009:
Berlin, 12. Juli 2009 - Warum setzt man sich hinter das Steuer eines BMW, eines Volkswagen oder eines Mercedes? Sind dafür rein rationale Gründe ausschlaggebend? Oder spielen Emotionen nicht die entscheidende Rolle? "Das Image ist beim Auto alles. Mit der Sache hat das wenig zu tun", zitiert die Süddeutsche Zeitung (SZ) http:// newsticker.sueddeutsche.de/ list/ id/ 665974 Rüdiger Hossiep von der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Nutzwert und Funktionalität spielten beim Auto meist kaum eine Rolle. "Das Ziel ist, ein stimmiges Selbstbild damit zu erzielen", erläu... | Weiterlesen