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Betriebliches Gesundheitsmanagement ist mehr als Firmen Fitness


Von INTEGION GmbH

Thumb Keine Frage: zufriedene und leistungsfähige Mitarbeiter sind der entscheidende Erfolgsfaktor eines Unternehmens. Längst ist bekannt, dass sich mit Sport nicht nur die körperliche und geistige Fitness, sondern ebenfalls die Mitarbeitermotivation und das Betriebsklima verbessern lassen. Um ihre Belegschaft zu bewegen, bieten viele Firmen ein mehr oder weniger umfangreiches Sportprogramm an. Doch reicht das, um langfristig die Vitalität der Mitarbeiter zu sichern? Nein, sind sich Human Resources- und Gesundheitsexperten einig. Vielmehr ist ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement gefragt. Sprich, die Integration von Gesundheit in die bestehenden Unternehmensstrukturen. Von der Image- und Attraktivitätssteigerung des Unternehmens, den sinkenden Krankheitstagen bei wachsender Lebensqualität am Arbeitsplatz profitieren beide Seiten: Arbeitgeber und Arbeitnehmer. „Unsere Projektmanager arbeiten dauerhaft beim Kunden vor Ort und sind in die betrieblichen Prozesse eingebunden“, erklärt Swen Grauer, Geschäftsführer der INTEGION GmbH, einem Komplettanbieter im betrieblichen Gesundheitswesen. Hier verdeutlicht sich auch gleich der größte Unterschied zum klassischen Betriebssport. Denn eine der Hauptaufgaben des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die „Integration“. Will heißen, die Gesundheit der Mitarbeiter wird als strategischer Faktor in das Leitbild, in die Unternehmenskultur sowie alle Strukturen der Organisation einbezogen. Es handelt sich somit um eine Managementaufgabe. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer. „Die Lebensqualität am Arbeitsplatz zu steigern“, nennt Grauer als eines der Hauptziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Gerade in Zeiten von Erfolgs- und Leistungsdruck oder Angst vor dem Arbeitplatzverlust gelte es, die persönlichen Ressourcen zu stärken. Genauso erhöht ein gutes Betriebsklima die Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie deren Leistungsfähigkeit und verbessert die interne Kommunikation. „Dabei ist es enorm wichtig, alle Beschäftigten in die Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements einzubeziehen“, fügt Grauer an. Ein weiteres bedeutendes Kriterium ist also „die Partizipation“. Nur Gesundheits- und Bewegungsprogramme im Unternehmen anzubieten, reiche für hohe Teilnehmerquoten in der Regel nicht aus. Aktiv auf die Mitarbeiter zugehen, internes Marketing betreiben ist gefragt. Entscheidend: die Bedürfnisse und Anforderungen der Belegschaft zu kennen. Bloß so ist es möglich, individuelle, effektive Programme auszuarbeiten. Mitarbeiterbefragungen eignen sich dafür bestens – und sind Teil des Instrumenten-Katalogs eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. Der sollte umfangreich und speziell für das jeweilige Unternehmen entwickelt sein. Standard-Lösungen führen selten zum Erfolg. Ob Stress- und Selbstmanagement, Gesundheitsprogramme oder die Ernährungsberatung. „Bei jedem Kunden führen wir eine sorgfältige Ist-Analyse durch und leiten daraus die geeigneten Maßnahmen ab“, berichtet der Gründer der INTEGION GmbH, deren größter Kunde, die Telefónica O2 Germany, vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit dem goldenen Zertifikat für „Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement“ ausgezeichnet wurde. Qualitätsziel: Gesundheit und Wohlbefinden Qualitätsmanagement ist untrennbar mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement verbunden. Auch die INTEGION GmbH aus Hohenschäftlarn bei München, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000, setzt ein Qualitätsmanagement-System in ihren drei Geschäftsfeldern - Aktiv, Event und Studio - um. Während das Event Management Veranstaltungen aller Größen konzipiert und durchführt, organisiert das Studio Management den Neu- bzw. Umbau von Gesundheitseinrichtungen und betreibt diese auf Wunsch. Im Rahmen des Aktiv Managements werden Gesundheitsprogramme im Unternehmen durchgeführt. Egal ob es sich dann um ein dreitägiges Incentive, den täglichen Fitnessstudiobetrieb oder ein Präventions-Projekt in der Firma handelt, die Evaluation, also regelmäßige Kontrolle und Verbesserungsmaßnahmen, ist Pflicht. Doch wie weit ist der Erfolg der Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement messbar? Etwa geben weniger Krankheitstage, hohe Teilnahmequoten oder positive Ergebnisse bei den Mitarbeiterbefragungen Aufschluss. Die Effizienz zeigt sich ebenfalls im Return of Investment (ROI), einer betriebswirtschaftlichen Kennzahl, die das Kosten-Nutzen-Verhältnis darstellt. Beim professionell durchgeführten betrieblichen Gesundheitsmanagement lassen sich Quoten von 1:3 bis sogar 1:6 erzielen. „Der Faktor Mitarbeitergesundheit hat rapide an Bedeutung zugenommen“, resümiert Swen Grauer. Die Gründe liegen im erweiterten Arbeits- und Gesundheitsschutz, im Bedeutungszuwachs der Gesundheitsförderung und Suchtprävention im Allgemeinen sowie in der demographischen Entwicklung. Gerade weil das Alter der Arbeitnehmer weiter zunimmt, wächst auch die Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements.


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