Die Open-Source-Distribution Fedora belegt die Innovationsfähigkeit der Community, bietet das bislang umfangreichste Funktionsspektrum, Erweiterungen der Virtualisierungsfunktionen sowie ein neues Community-Teilnahme-Portal.
München, 10. Juni 2009 Fedora 11, ein von Red Hat gefördertes und aus der Community forciertes Open-Source-Projekt, ist ab sofort verfügbar. Die neue Version umfasst das bislang umfangreichste Funktionsspektrum. Einer der Schwerpunkte bildet das Software-Management. Dazu kommen erweiterte Sound-Funktionen, zusätzliche Virtualisierungskomponenten sowie eine Betaversion des Fedora-Community-Portals.
Artikel bewerten
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Maggie Erben () verantwortlich.
Mit Pressemitteilungen sichtbarer bei Google.
39,- € zzgl. MwSt.
Der Wechsel erfolgt zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt: Payrexx fokussiert sich künftig auf die Durchdringung des DACH-Raums und bereitet den Sprung in den europäischen Markt ... | mehr
Mit der Berufung von Philip Grawe, der dem Unternehmen bereits seit fast elf Jahren angehört, stellt Prior1 die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Das ... | mehr
Bad Kreuznach, Dezember 2025 - Das KI- und Digitalisierungsberatungsunternehmen "Conceos - Consulting & Invest" zieht eine positive Jahresbilanz für 2025 und präsentiert zentrale Digitalisierungstrends, die ... | mehr