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INRANGE präsentiert sich als Allrounder für End-to-End Connectivity


Von INRANGE Technologies GmbH

CeBIT 2003: Speichernetzwerke ohne Grenzen

Wer seine Speicherressourcen effizient nutzen und Daten über verschiedene Übertragungswege transportieren will, kommt an INRANGE Technologies GmbH (Nasdaq: INRG) nicht vorbei. Auf der CeBIT stellt der führende Anbieter von skalierbaren Lösungen für Speichernetzwerke (SAN) bewährte sowie neueste Systeme vor. Brandneu zur CeBIT ist eine Lösung für Fibre Channel over SDH und Fibre Channel over IP. Damit lassen sich Anwendungen wie Tape Backup (Sicherung von Bandlaufwerken), Plattenspiegelung oder Geo-Clustering realisieren.
Thumb Eine möglichst lückenlose Verknüpfung von Speichernetzwerken scheitert oft an technischen und geografischen Handicaps. Zudem fragen sich viele Anwender, wie sie sprunghaft wachsende Speicherressourcen (laut Meta Group soll der Speicherbedarf in 2003 um 60 Prozent zulegen) unter dem Eindruck einer konjunkturell angespannten Lage sowie eingeschränkter Budgets überhaupt managen können. An sie wendet sich INRANGE ganz besonders. Das Unternehmen, bestätigen Marktbeobachter, gilt als einziger Anbieter für vollständige End-to-End Connectivity. Wollen Anwender ihre an mehreren Standorten ansässigen Rechenzentren konsolidieren, eine störungsfreie Datenverarbeitung (Business Continuity) unterhalten oder sich vor Ausfällen schützen (Disaster Recovery), gelingt es ihnen an der Seite von INRANGE, Protokolle wie Fibre Channel, FICON, ESCON und Gigabit Ethernet über DWDM, ATM, IP und über SDH sicher zu übertragen. Im Vordergrund des Messeauftritts stehen deshalb Lösungen, die sich in der Praxis bereits bewährt haben, ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und deshalb zahlreiche Anwenderunternehmen zu weiteren Investitionen in ihre Speicherinfrastruktur veranlassen. Wie zum Beispiel der Fibre Channel Director FC/9000. Mit einer Erweiterungsoption pro Gerät von 24 auf 256 Ports offeriert der FC/9000 die vierfache Portkapazität von Fibre Channel Switches anderer Hersteller und erleichtert damit das Management von großen Speicher- und Server-Connectivity-Lösungen ganz erheblich. Er unterstützt gleichzeitig Fibre Channel und FICON im Mischbetrieb und erlaubt so eine problemlose Integration von Mainframes und Open Systems. Für den Umstieg von 1 auf 2 Gigabit wird einfach der vorhandene Director vor Ort umgerüstet und braucht nicht ausgetauscht zu werden. Dies ist ein großer Investitionsschutz. In Hannover neu präsentiert wird das integrierte Wellenlängen-Multiplexing im Verhältnis 8:1. Dies spart sieben Leitungen ein und reduziert die Gesamtkosten für die Infrastruktur in erheblichem Umfang. Wer schon immer genauer erfahren wollte, was im Netzwerk eigentlich passiert, dem ist das Werkzeug PerformanceVSN ans Herz zu legen. Im Rahmen von Live-Demos zeigt INRANGE, wie Performance-Monitoring frühzeitig vor Engpässen warnt, proaktiv Fehler erkennt und sie isoliert, bevor überhaupt Probleme zu Tage treten können. In der Anwendung entfaltet PerformanceVSN ein großes Potential: Es liefert nicht nur wichtige Informationen für Planung, Zuweisung und Management von Speicherkapazitäten und überwacht Service-Level-Parameter sowohl auf Port-Ebene als auch auf Server- bzw. Device-Ebene (Historical Trending). Es erlaubt auch die Überwachung spezifischer Ports (Port Mirroring) und gewährleistet höchste Verfügbarkeit. Nicht zuletzt speichert PerformanceVSN alle Trend-Daten über mindestens drei Monate und verbessert die Quality of Service (QoS). Der explodierende Speicherbedarf insbesondere für Backup- und Disaster Recovery-Applikationen sowie für Video, Multimedia und E-Commerce hat aber noch weitere Konsequenzen. Kosten- und zeitaufwändig ist es zum Beispiel darauf zu warten, bis endlich neue Leitungen installiert sind. Abhilfe schaffen hier die Glasfasermultiplexer aus der Spectrum Produktfamilie von INRANGE. Die Multiplexer wurden speziell für den Enterprise-Bereich konzipiert und basieren auf der Technologie des Wellenlängen-Multi­plexing. Spectrum bündelt mehrere Applikationen auf ein einziges Glasfaserpaar. Im Gegensatz zu anderen Technologien arbeitet Spectrum protokoll-unabhängig und kann je nach Bedarf ausgebaut werden. Neu auf der CeBIT präsentiert wird der nun auch als Single Faser Solution mit 64 Wellenlängen verfügbare DWDM (Dense Wave Division Multiplexing) Spectrum 2000. Eine Version für 10 Gb ist für Mitte 2003 vorgesehen. Künftig wird Spectrum 2000 auch einen Mischbetrieb von Coarse Wave Division Multiplexing (CWDM) und DWDM unterstützen. Anwender profitieren von maximaler Flexibilität bei der Implementierung und einem eventuell späteren Umstieg auf DWDM. Frisch aus der Entwicklung kommt auch eine Lösung für die Übertragung von Fibre Channel over SDH und Fibre Channel over IP. Um sein Portfolio von SAN-Connectivity-Lösungen abzurunden, will INRANGE damit zum Beispiel Anwendungen wie Tape Backup, Plattenspiegelung oder Geo-Clustering ermöglichen. Mit der in Hannover erstmals der Öffentlichkeit präsentierten Lösung ist auch ein Mischbetrieb von SDH und IP möglich. Damit erweitert Inrange sein Portfolio um einen weiteren wichtigen Bestandteil und unterstreicht einmal mehr, als einziger Hersteller eine vollständige Lösungspalette für die Verlängerung von Speichernetzwerken über unbegrenzte Entfernungen anbieten zu können. INRANGE INRANGE Technologies (NASDAQ: INRG) ist einer der weltweit führenden Anbieter von High-Speed Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen für Speicher- und Kommunikationsnetzwerke. Das Unternehmen ist eine 90 prozentige Tochter der SPX Corp. Der Hauptsitz von INRANGE Technologies befindet sich in Lumberton, USA. INRANGE Technologies ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das Unternehmen in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die Europazentrale befindet sich in München, weitere Niederlassungen in Deutschland sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. Die IN-VSN Produktfamilie von INRANGE bietet durchgängige „End-to-End“-Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen. Das Produktportfolio umfasst Fibre Channel / ESCON Directoren, Fibre Channel Switches sowie DWDMs und Produkte für die Anbindung von SANs über WAN, die die Verlängerung von Speichernetzwerken über die traditionellen geografischen Grenzen hinaus ermöglichen. INRANGE erzielte im Jahr 2001 mit rund 900 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von 260,9 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören Unternehmen mit Großrechenzentren, insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister, in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, EZB, West LB, Allianz, BMW, Siemens, Amadeus, Info AG, Colt, O2 Germany und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.INRANGE.com abrufbar Bei Veröffentlichung bitte Beleg – DANKE! Pressekontakt: Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfenerstraße 13a 84405 Dorfen b. München Tel. 08081-95 97 72 Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: INRANGE Technologies GmbH Christine Schmidt Martin-Kollar-Straße 15 81829 München Tel. 089-427 411-24 oder 0170-3372294 Fax 089-427 411-99 Christine.Schmidt@INRANGE.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Anna Jensen, verantwortlich.

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