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OP-Simulation der UNITY mit Zukunftspreis Gesundheitswirtschaft ausgezeichnet


Von UNITY AG

Thumb Im Rahmen des 2009er Wettbewerbs des „Clubs der Gesundheitswirtschaft“ (cdgw) erhielt die UNITY den mit 10.000 Euro dotierten Zukunftspreis Gesundheitswirtschaft 2009. Die UNITY wurde ausgezeichnet für ihr innovatives Simulationsmodell zur Prozessoptimierung in Operationssälen. Die Laudatio zur Preisverleihung hielt DAK-Vorstand Claus Moldenhauer. „Die Hebung von Wirtschaftlichkeitsreserven bei verbesserter Qualität in der Gesundheitswirtschaft ist ein anzustrebendes und erreichbares Ziel. Die Erfahrungen der Fertigungsindustrie, besonders in der Prozess- und Organisationsoptimierung stellen dabei durchaus Best-Practice-Beispiele dar“, so Moldenhauer in seiner Rede zur Verleihung des Zukunftspreises. Gerade in diesem Bereich ist die UNITY Experte, übertragen die Berater doch schon seit 2005 mit großem Erfolg die Erfahrungen und Methoden aus der produzierenden Industrie auf die sich schnell wandelnde Gesundheitswirtschaft. Die Simulation ist ganz allgemein ein digitales Hilfsmittel, um komplexe Prozesse aus der Realität virtuell abzubilden. Dabei werden sämtliche Schritte und die dafür benötigten Ressourcen aller Prozesse und beteiligter Akteure aufgenommen und in den Computer eingegeben. Am Beispiel Klinik kann das vom Chirurgen und seinem Skalpell bis hin zur Reinigungskraft und ihren Putzmitteln reichen. Mit der Simulation wird dann eine Art „Digitale Klinik“ im Rechner abgebildet. Ziel des Ganzen: Mit wenigen Klicks können dir verschiedenen Parameter des Modells abgeändert und die Simulation somit neu berechnet werden – bis die Variablen so zusammenspielen, dass sie ein optimales Gesamt-Ergebnis liefern. Gerade für den hochkomplexen Bereich „OP“ machen solche Simulationen Sinn. Operationen gehören zum wesentlichen Kerngeschäft von Krankenhäusern. Darum ist es besonders wichtig, dass der Patientenfluss hier reibungslos abläuft. Vor allem so kurze Wechselzeiten wie möglich zwischen den einzelnen Operationen garantieren die bestmögliche Auslastung sowohl der OP-Säle und des Personals als auch der Ressourcen allgemein. Durch die OP-Simulation ist eine Reduzierung der Wechselzeiten um bis zu 60 % möglich. Zudem profitieren sowohl Personal als auch Patienten, sobald die aus der Simulation abgeleiteten Maßnahmen greifen: Einerseits kann sich das Arbeitsklima – beispielsweise durch den Wegfall von Überstunden – deutlich verbessern. Durch mehr Transparenz und kürzere Wartezeiten wird andererseits die Patientenversorgung und damit auch die Qualität erheblich verbessert – und das ist schließlich die wichtigste Zielsetzung einer Klinik. Die Sicherstellung des ersten Schnitts, die kontinuierliche Auslastung der Mannschaft und Säle bis zum Schichtende sowie die tagesgleiche Erfüllung des Elektivprograms trotz Notfälle sind ebenfalls umgesetzte Maßnahmen. Für dieses innovative, von der UNITY entwickelte Simulationsmodell überreichte Claus Moldenhauer Tomas Pfänder, Mitglied des Vorstands der UNITY, den Zukunftspreis Gesundheitswirtschaft 2009, der jährlich vom Club der Gesundheitswirtschaft (cdgw) ausgelobt wird.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Moritz Jörling, verantwortlich.

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