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CeBIT-Vorbericht: SCHEMA GmbH, Halle 4, Stand A 38 (bei Microsoft)


Von SCHEMA GmbH

Redaktions- und Content-Management-System SCHEMA ST4 feiert auf der CeBIT 2003 Premiere

Nürnberg. Die SCHEMA GmbH nimmt die diesjährige CeBIT zum Anlass, ihr neu verfügbares Redaktions- und Content-Management-System SCHEMA ST4 der allgemeinen Öffentlichkeit vorzustellen. Die Neuentwicklung steht für eine neue Generation von prozessorientierten Anwendungen, die Content und XML vereinen. Mit dem in Microsoft .NET implementierten System können Unternehmen umfangreiche Dokumentationen, wie sie typischerweise im Maschinen- und Anlagenbau oder bei der Software-Programmierung vorkommen, effizient verwalten. Durch die komplette Implementierung in .NET ist SCHEMA ST4 extrem flexibel und an individuelle Kunden-Anforderungen anpassbar. SCHEMA zählt zu den ersten Herstellern, die ihr Redaktions- und Content-Management-System vollständig unter .NET entwickelt haben.
Thumb Mit SCHEMA ST4 erhalten Unternehmen, die komplexe Inhalte erstellen und ohne Medienbruch weiterverarbeiten wollen, ein universelles Single-Source Publishing System. Unternehmen können basierend auf dem gleichen Datenbestand umfangreiche technische Dokumentationen ohne großen Aufwand hochwertig drucken, im HTML-Format im Internet publizieren oder auf eine CD als elektronisches Werk brennen. Hohe Anpassbarkeit steigert die Produktivität der einzelnen Anwender SCHEMA ST4 ist für den Kunden individuell konfigurierbar. Besonders hervorzuheben sind dabei die sogenannten SCHEMA Viewlets, mit denen sich Anwender ihre Arbeitsumgebung nach dem Baukastenprinzip eigenständig aufbauen. Die Struktur und Inhalte von Informationsnetzen können in unterschiedlicher Form am Bildschirm dargestellt werden. Anwender sind so in der Lage, schnell in den Inhalten zu navigieren und behalten so auch in komplexen Strukturen den Überblick. Besonderheit an der Viewlet-Technologie ist darüber hinaus, dass die Arbeitsoberfläche auf drei Ebenen anpassbar ist: Der Anwender kann sich individuell seine Arbeitsoberfläche aus den vorhandenen Viewlets im Client zusammenstellen und anordnen. Berater, IT-Verantwortliche oder versierte Anwender können darüber hinaus über eine XMLKonfigurationsdatei beliebige neue Clients aus dem Pool der gesamten vorhandenen Viewlets generieren. Über die Viewlet-API können zu guter letzt Berater und Kunden eigene Viewlets erstellen. Damit erreicht SCHEMA ST4 den Nutzungsgrad intuitiver Office-Anwendungen. Die schnelle Navigation in komplexen und umfangreichen Inhalten sowie deren effiziente Weiterverarbeitung sorgt für einen deutlichen Produktivitätszuwachs auch bei komplexen Anwendungen. Die Integration von Individualentwicklungen sowie die Mehrfachnutzung von Objekten und Komponenten in komplexen Anwendungsszenarien zeichnen das System auf der technischen Seite aus. Microsoft .NET macht zudem eine universelle Entwicklung und Portierung von Anwendungen möglich. Das System fügt sich optimal in Systemlandschaften auf der Basis von Microsoft-Technologien ein. Medienneutrale Datenhaltung in XML ermöglicht echtes Single-Source-Publishing Wie bereits in den Vorgängerprodukten setzt SCHEMA auch bei seiner neuen Produktgeneration strikt auf XML. Von daher war die Implementierung in .NET nur ein konsequenter Schritt bei der weiteren Produktentwicklung. Dadurch, dass Inhalt (Content), Struktur und Layout in SCHEMA ST4 getrennt verwaltet werden, ist mit dem Produkt echtes Single-Source-Publishing möglich. Die Möglichkeit, Daten und Informationen aus unterschiedlichen Applikationen zusammenzuführen und in neuen Konstellationen entsprechend der jeweiligen Erfordernisse darzustellen oder weiterzuverarbeiten, ist auch ein weiterer zentraler Vorteil der XML-Fähigkeit von SCHEMA ST 4. Multilinguales Informationsmanagement, Wiederverwendung von Inhalten, verteiltes Arbeiten, Versions- und Variantenmanagement und medienübergreifendes Publizieren steigert die Produktivität der Mitarbeiter. Über Microsoft.NET: Unter dem Begriff .NET (sprich „dotnet“) hat Microsoft verschiedene Bereiche zusammengefasst: Server Produkte (.NET Enterprise Servers), Hardwarevisionen (.NET Devi-ces), Internet-Dienstleistungskonzepte (.NET My Services) und eine Programmierplattform (.NET Framework). Die deutlichste Ausprägung hat bislang das .NET Framework erfahren, eine technologische Entwicklungsplattform für Objekte und Komponenten, deren Code die Grundlage skalierbarer und modularer Anwendungen ist. Auch wenn über die zukünftige Bedeutung noch diskutiert wird: „.NET is simply Microsofts Plattform for XML“, so Bill Gates über .NET. Über SCHEMA GmbH: Das 1995 von Dokumentationsexperten gegründete Nürnberger Softwareunternehmen hat sich auf Hypertext spezialisiert. Hauptprodukt ist das Redaktions- und Content-Management-System SchemaText, eine objektorientierte Lösung zum Erstellen komplexer Dokumentationen. Durch medienneutrale Datenhaltung in XML ermöglicht SchemaText sogenanntes Single Source Publishing. Das heißt, die verwalteten Inhalte lassen sich nach Bedarf in Form von Print- und CD-ROM-Publikationen oder als Web-Seiten ausgeben. Die Software ist lieferbar in einer Einzelplatz-Version und in einer Client/Server-Version mit entsprechenden Verwaltungsmechanismen. SchemaText wird bisher vor allem in den Bereichen Technische Dokumentation, Online-Hilfen, Web-Publishing und Verlagswesen eingesetzt. Installationen bestehen unter anderem bei Bosch, DaimlerChrysler, Lufthansa Systems, Siemens, START AMADEUS, Süddeutsche Verlagsgruppe, TENOVIS und WEKA Verlag.


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