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Das war das Malware Jahr 2002 – ein Rückblick von Kaspersky Labs


Von Kaspersky Labs

Thumb Kaspersky Labs, eine internationale Software-Schmiede im Bereich Datensicherheit, präsentiert einen umfassenden Jahresrückblick über Entwicklungen bei Computerviren und ähnlicher Malware. Insgesamt stellten die Datensicherheits-Spezialisten im Jahr 2002 zwölf große und 34 kleinere Viren-Epidemien fest. Bereits im Januar tauchten die ersten .NET-basierten Viren auf, die jedoch keinen Schaden anrichteten. Im Verlauf des Jahres wurden wiederholt Anwender des File-Sharing-Netzwerkes KaZaa Opfer von Virenattacken, auch die Angriffe auf Linux-User hörten nicht auf. Wenige Schädlinge dominieren das Feld Bei den Gesamtinfizierungen lag der Internet-Wurm Klez mit Abstand auf Nummer 1 der Malware-Top 10 – in der Geschichte der Computer-Viren ist es bislang noch keinem anderen Schädling gelungen, sich solange auf dieser Spitzenposition zu halten. Hauptangriffsfläche war im vergangenen Jahr die IFRAME-Schwachstelle im Sicherheitssystem des Internet Explorers: in mehr als 85 Prozent der Schadensfälle nutzen Würmer dieses Schlupfloch. Vor allem im vierten Quartal nahm die Aktivität von Schädlingen extrem zu. Dominierten im Rest des Jahres vor allem einige wenige Viren die Angriffe, so eroberten im Herbst eine Vielzahl von Schädlingen Terrain zurück. Ein Zeichen dafür, dass Anwender auf die Hauptgefahren aufmerksam geworden sind und die notwendigen Schutzmaßnahmen ergriffen haben. Internet öffnet Viren Tür und Tor E-Mails waren auch im Jahr 2002 nach wie vor die Hauptrisikoquelle für Virenbefall, gefolgt vom Internet mit Risiken wie FTP-Download, P2P-Netzwerke, IRC-Kanäle etc. Der Austausch von mobilen Datenträgern war mit 1,3 Prozent der Schadensfälle eher die Ausnahme. Der komplette Rückblick mit Informationen zu den wichtigsten Be­drohungen durch Viren 2002, eine Beurteilung der Tendenzen beim Schreiben und der Verbreitung von Malware sowie Prognosen von Kaspersky Labs hinsichtlich der weiteren Entwicklung ist im Internet unter http://www.kaspersky.com/de/news.html?id=950326 oder im Webarchiv von COMMcreativ unter http://www.commcreativ.de/webarchiv/547.doc abrufbar. Das Unternehmen Kaspersky Labs Int. ist ein expandierender, eigenständiger und in privatem Besitz befindlicher Hersteller für Datensicherheits-Software mit Niederlassungen in Moskau (Russland), Cambridge (Großbritannien), Frankreich (Antipolis) und Pleasanton (USA). Ge­gründet 1997, konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung von Daten­sicherheitstechnologien und gehört hier weltweit zu den Marktführern. Kaspersky Labs bietet Anti-Virus-Software, die private Nutzer ebenso wie große Konzerne wirkungsvoll vor Virenbefall schützen, sowie Personal Firewalls und Viren-Filter-Systeme auf Unternehmensebene. Kaspersky Labs vermarktet, vertreibt und unter­stützt seine Software und Dienstleistungen weltweit in mehr als 50 Ländern. Detailliertere Informationen finden Sie unter www.kaspersky.com. Deutsche Pressemitteilungen sind zudem abrufbar unter www.commcreativ.de Weitere Informationen Kaspersky Labs Denis Zenkin 10, Geroyev Panfilovtsev ST RUS-125363 Moskau Tel: +7 / 095 / 948 56 50 Fax: +7 / 095 / 948 43 31 Email: denis@kaspersky.com COMMcreativ Public Communications oHG Schießstättstr. 30 80339 München Tel.: +49 / 89 / 51 99 67-0 Fax: +49 / 89 / 51 99 67-19 info@commcreativ.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christina Holl, verantwortlich.

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