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Der Plan ist nichts, die Planung ist alles! Was Sie für ein erfolgreiches Projektmanagement beachten müssen


Von ZEITGEISTatwork

Thumb Die Dimension, in der sich Selbstständige bewegen, ist das Projekt. Ein Projekt ist immer eine Herausforderung, bei dem die Beteiligten Neuland betreten. Da Projektarbeit selten nach allgemeingültigen Regeln oder Routinen verläuft, ist es allerdings auch immer ein Wagnis, das mit dem Risiko des Scheiterns behaftet ist. Meist beginnt ein Projekt mit einer innovativen Idee. Mit etwas, das so noch nicht dagewesen ist. Stellt sich nur die Frage, wie man das „Nochnichtdagewesene“ managen soll?! Ein Vorhaben, das schon kurz nach seiner Geburt im Chaos versinkt, wird wahrscheinlich nicht realisiert werden. Und schon Warhol wusste: „Eine Idee ist immer nur so gut wie Ihre Umsetzung.“ Aber ein Projekt in ein starres Korsett zu zwängen, wird auch nicht funktionieren, da die wenigsten Projekte nach Plan verlaufen, zumindest nicht nach dem ursprünglichen. So ist auch die Projektplanung, die am Anfang stets die Suche nach dem goldenen Mittelweg. Soviel Planung wie möglich, soviel Freiraum wie nötig. Ein Projekt braucht einen Rahmen. Aber eben einen flexiblen, damit die Beteiligten auf mögliche Planänderungen rechtzeitig reagieren können und dürfen. Deshalb gilt: • Überprüfen Sie, ob die Projektvision und die Ziele noch Gültigkeit besitzen und halten Sie Veränderungen und neue Anforderungen fest. Passen sie den Plan Veränderungen an. Eine Detailplanung ist dabei nur für die unmittelbaren nächsten Schritte erforderlich. Ansonsten können Sie sich auf die Grobplanung beschränken. Sobald Anzeichen vorhanden sind, dass bestimmte Ziele nicht erreicht werden können oder einer Modifikation bedürfen, ist „Kommunikation“ das Zauberwort. Es liegt in der Natur der Sache, dass wir über schlechte Nachrichten lieber schweigen, denn keiner ist gerne der Überbringer einer schlechten Botschaft. Aber nur durch eine offene Kommunikation lassen sich die einzelnen Stränge des Projekts so synchronisieren, damit aus den einzelnen Puzzleteilen ein erfolgreiches Ganzes hervorgehen kann. • Informieren Sie die Projektbeteiligten über den Stand der Dinge, auch über die Unangenehmen. So ist es auch leichter, herauszufinden, wo es klemmt und den Ursachen nachzugehen. Diese Probleme zu lösen, benötigt Zeit. Deshalb bedürfen Planänderungen auch immer des zeitlichen Puffers. Hier kommt Regel Nummer drei ins Spiel: • Planen Sie Zeitpuffer immer schon zu Beginn des Projekts ein. Wenn Sie ihn nicht brauchen: Gut! Wenn sie ihn brauchen, kommen Sie mit den nächsten Schritten nicht in Verzug. Zeitpuffer im Nachhinein einzuplanen ist ein schwieriges Unterfangen, weil ihre Kumulation durchaus zum Scheitern eines Projekts führen kann. And last but not least: Gerade wenn es um die Unwegbarkeiten von Projekten geht, zahlt sich Erfahrung im Projektmanagement aus. Aber mindestens genauso wichtig ist auch die soziale Kompetenz des Projektleiters. So sind im Falle von aufkommenden Konflikten innerhalb des Projektteams nicht selten die Qualitäten des Projektleiters als Moderator oder Schlichter gefordert. Gerade die Führungsqualitäten und zwischenmenschlichen Kompetenzen des Projektleiters ermöglichen eine effektive und effiziente Teamarbeit, damit aus dem Projekt am Schluss ein Meisterwerk werden kann.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nicole Okaj, verantwortlich.

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