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Extreme Networks realisiert „Voice over IP“-Netzwerk


Von Extreme Networks

Switching-Lösungen des Ethernet-Spezialisten sorgen für garantierte Bandbreite und hohe Flexibilität

München, 12. Mai 2003 – Die Ethernet-Switching-Lösungen von Extreme Networks Inc., (Nasdaq: EXTR) bilden die Grundlage für das neue Sprach- und Datennetzwerk der Siemens Dematic AG, München, Geschäftsgebiet Electronics Assembly Systems. Neben CAD-Anwendungen und dem Austausch von Konstruktions- sowie Produktionsdaten wird über das Netz auch eine Siemens HiPath 4000 IP-Telefonanlage für die 1.100 Mitarbeiter am Standort betrieben. Die Switches von Extreme Networks stellen zu jeder Zeit ausreichend Bandbreite für eine unterbrechungsfreie und hochwertige Sprachübertragung zur Verfügung. Für die erforderliche hohe Ausfallsicherheit sorgen Redundanzmechanismen auf Netzwerk- und Geräteebene.
Thumb Grundsatzentscheidung: IP- oder herkömmliche Telefonie Die Entscheidung zu Gunsten der innovativen "Voice over IP"-Technologie (VoIP) fiel auf Grund der hohen Zuverlässigkeit und Flexibilität der Lösung. Zieht ein Mitarbeiter in ein anderes Büro um, ist er binnen kurzer Zeit und ohne großen Aufwand wieder unter seiner gewohnten Nummer bzw. IP-Adresse erreichbar. Weiteren Komfort, insbesondere für die Vieltelefonierer im Unternehmen, bietet die Integration zwischen Siemens HiPath 4000 und PC oder Notebook (Computer Telephone Integration – CTI). Durch die Bandbreitenreservierung, die über EPICenter, die einheitliche Management-Plattform der Switching-Systeme von Extreme Networks vorgenommen wird, ist die Sprachqualität gleich bleibend hoch – unabhängig vom sonstigen Datenaufkommen. Redundanz und Skalierbarkeit Das Netzwerk besteht aus einem ringförmigen, gerouteten Gigabit-Ethernet-Core, von dem die einzelnen Etagen-Switches abzweigen. Insgesamt sind 2.400 Ports installiert. Um hochperformante Ethernet-Technologie auch in Ringtopologien sinnvoll verwirklichen zu können, hat Extreme Networks das EAPS (Ethernet Automatic Protection Switching) entwickelt. Es erlaubt die sonst Ethernet-unübliche Ringstruktur und ermöglicht schnelle Umschaltzeiten bis unter 50 ms, die im Bereich dessen liegen, was SDH-Netze bieten. Ebenfalls zur Ausfallsicherheit des Netzwerks trägt die Redundanz auf Geräteebene bei. Die nötige Skalierbarkeit wird durch das schnelle, bei Switches von Extreme Networks in so genannten ASICs (Anwendungs-spezifischen Schaltkreisen) durchgeführte Switching und Routing erreicht. Dadurch treten auch bei starker Belastung keine nennenswerten Performance-Einbußen auf. „Neben dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns bei dieser Lösung vor allem die hervorragende Integration der Switching-Lösungen von Extreme und der HiPath4000-Telefonanlage überzeugt“, so Dipl. Ing. (FH) Karl Sperlich, Abteilungsleiter IT bei Siemens Dematic. „Wir haben mit Extremes EPICenter eine einheitliche Management-Plattform, mit der wir die benötigte Bandbreite reservieren können und unsere Mitarbeiter haben einen Ansprechpartner, der für Telefon und PC zuständig ist.“ Extreme Networks Extreme Networks macht Netzwerke schneller, einfacher und kosteneffizienter und schafft dadurch eine leistungsfähige Infrastruktur für Anwendungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Santa Clara (Kalifornien) vertreibt seine Switching-Lösungen in mehr als 50 Ländern. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie www.extremenetworks.com. Die Siemens Dematic AG, mit Sitz in Nürnberg, ist der weltweit führende Anbieter für Logistik- und Produktionsautomatisierung. Siemens Dematic liefert als System-Integrator die gesamte Leistungspalette von einzelnen Produkten und Systemen bis hin zu schlüsselfertigen Komplettanlagen als Generalunternehmer und besteht aus drei Geschäftsgebieten: Electronics Assembly Systems, Material Handling Automation sowie Postal Automation. Das Geschäftsvolumen von rund 3,0 Mrd. Euro wird von weltweit etwa 11.000 Mitarbeitern realisiert. Weitere Informationen zu Siemens Dematic im Internet unter www.siemens-dematic.com Eine Online-Version dieser Pressemitteilung ist unter www.harvard.de auf der Seite "Pressebüro" verfügbar. Ansprechpartner für Journalisten: Martin van Schooten Extreme Networks Tel: +31 346 / 581 803 Fax: +31 346 / 555 318 mvschooten@extremenetworks.com Stefanie Weckerle/ Bernhard Fuckert Harvard Public Relations Tel: +49 89 / 53 29 57 0 Fax: +49 89 / 53 29 57 888 stefanie.weckerle@harvard.de bernhard.fuckert@harvard.de

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