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Wind River Lösung beschleunigt Integrierte Vernetzungen


Von Wind River GmbH

Klarer Gewinn für Lokale und Speicher-Netzwerke

Auf der Networld+Interop Konferenz in Las Vegas kündigte Wind River die Verfügbarkeit der Beta-Version von Tornado for Intelligent Network Acceleration (TINA) vor. Es ist die erste integrierte Softwareplattform für LANs (Local Area Networks) und Speichernetzwerke. Indem TINA den Netzwerkverkehr in eine intelligente Netzwerk-Schnittstellen-Karte (iNIC = intelligent Network Interface Card) auslagert, steigert die Lösung die Durchsatzraten in Servern. Zugleich erhöht TINA die Leistung von SANs (Storage Area Networks) beim Übergang von Glasfaser auf IP und Ethernet.
Thumb Die Übertragungsgeschwindigkeit hat sich alle zwei Jahre um den Faktor 10 gesteigert. Dies ist ein deutlich rasanterer Anstieg als die Leistungssteigerung bei Mikroprozessoren. Außerdem hat sich die Entwicklung von Gigabit Ethernet zum gängigen Bestandteil von Internet Infrastrukturen deutlich auf die Server und Speichergeräte ausgewirkt. “Wir laden den TCP/IP Stack mit der TINA Lösung auf eine intelligente NIC, dadurch können die Server die Vernetzungs-Ansprüche erfüllen und zugleich wertvolle CPU Zyklen für Anwendungen einsparen. Das passiert alles in einer sehr kostenbewussten Art“, erklärt Dave Fraser, Vice President und General Manager der Network Business Unit bei Wind River. „Labortests von Wind River erzielten einen doppelt so hohen Leistungseffizienz-Index verglichen mit derzeit verfügbaren Lösungen, die übliche NICs einsetzen.“ Der Index, eine Entwicklung der PC Week, misst den Vernetzungsdurchsatz im Vergleich zur CPU Nutzung. “Gigabit Ethernet bedingt einen veränderten Einsatz von Ethernet, verglichen mit der bisherigen Art”, beschreibt Dan Tanner, Senior Analyst, Storage und Storage Management, Aberdeen Group. „Die Implementierung von IP-basierten SANs ist einfach und kostengünstig. Derzeit ist nur die Software-Lösung von Wind River auf dem Markt verfügbar. Sie ermöglicht es den Kunden, mit den veränderten Gegebenheiten umzugehen.“ Der Bedarf, die Vernetzungs-Geschwindigkeiten zu erhöhen, ist auch für den Server Markt wichtig. Nach Prognosen der IDC (International Data Coroporation, www.idc.com) steigen die Einnahmen durch den Einsatz von Gigabit Ethernet bis 2004 mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 100 Prozent. Dann werden sie als dominante LAN Switching Technologie das 100-Mbps Fast Ethernet überholen. Über TINA TINA besteht aus der integrierten Entwicklungsumgebung Tornado und dem Echtzeitbetriebssystem (RTOS) IxWorks, das den selben Kernel und das vollständige Application Programming Interface (API) von VxWorks 5.4 RTOS benutzt. Es wurde speziell für I/O Umgebungen mit hohen Durchsatzraten entwickelt. TINA beinhaltet auch ein Referenzboard, das auf dem Intel 80200 Prozessor mit der Intel XScale Mikroarchitektur basiert. Zudem können die Entwickler dank der offenen APIs kundenspezifische Anwendungen wie Virtual Private Networks und Firewalls schreiben. Noch im Laufe dieses Jahres wird ein Anwendungs-Entwicklungs-Kit verfügbar sein, um die Entwicklung von Software auch für Dritte zu ermöglichen. Kontakt: Wind River GmbH, Evelyn Hochholzer; Tel: 089/962445-0; evi.hochholzer@windriver.com Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations, Beate Lorenzoni; Tel: 089/386659-0; beate@lbpr.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, beate lorenzoni, verantwortlich.

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