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„Whisky made in Bad Kötzting“


Von Regionalmarketing Oberpfalz

Spezialitätenbrennerei Liebl ist Unternehmen des Monats März

Bad Kötzting (rmo). Über 100 verschiedene Sorten aus eigener Herstellung werden in der Spezialitätenbrennerei Liebl in Bad Kötzting nach alter Rezeptur und neuen Erkenntnissen gebrannt. Das Oberpfälzer Familienunternehmen erhielt im letzten Jahr für seine Produkte zahlreiche Preise und belegte damit einen Platz unter den Top 5 der Brennereien in Deutschland. Nun kommt eine weitere Auszeichnung dazu: Das Regionalmarketing Oberpfalz wählte die Firma zum Unternehmen des Monats März.
Thumb Gerhard Liebl jun. freut sich über die erhaltenen Prämierungen und beschreibt die Firmenphilosophie, die hinter diesem Erfolg steckt: „Tradition, moderne Brennerei-Technik und nicht zuletzt die jahrelange Erfahrung über die hohe Kunst der Herstellung von edlen Bränden, Obstgeisten und Likören vereinigen sich in unserem Hause gleichermaßen.“ Von der Qualität und gleichzeitig dem Erfindungsgeist ist auch Anja Wirth, Geschäftsführerin des Regionalmarketing Oberpfalz, überzeugt: „Die Spezialitätenbrennerei Liebl beweist jedes Jahr aufs Neue, dass Bad Kötzting die richtige Adresse für Genießer ist.“ Die mittlerweile große Sammlung von verschiedenen Preisen spreche für sich. „Aus diesem Grund verdient Liebl die Auszeichnung zum Unternehmen des Monats, mit der wir Vorzeigefirmen aus der Oberpfalz der breiten Öffentlichkeiten präsentieren“, erklärt Wirth die Entscheidung des Regionalmarketings. Angefangen als ein kleines Lebensmittelgeschäft Das Bad Kötztinger Familienunternehmen ist aus einem kleinen Lebensmittelgeschäft hervorgegangen, welches Großmutter Maria Liebl in der unteren Marktstraße betrieb. Nach den Kriegsjahren wurde das jetzige Betriebsgelände an der Jahnstraße erworben. Großvater Ferdinand und Sohn Gerhard (Geschäftsinhaber Gerhard Liebl sen.) bauten einen Wein- und Spirituosen-Großhandel auf. 1970 wurde dann die Herstellung von eigenen Spirituosen-Spezialitäten wie beispielsweise dem Bärwurz aufgenommen. In den 1990er Jahren wurde der Familienbetrieb durch Angliederung einer Brennerei erweitert. Bald danach erfolgte der Anbau einer neuen Lager- und Abfüllhalle sowie ein kompletter Umbau und Erweiterung des Ladengeschäftes und Probierstube. Im Jahre 2006 wurde der Betrieb erneut um weitere Hallen vergrößert. Heute zählt das Familienunternehmen am Standtort Bad Kötzting 18 Mitarbeiter. “Whisky made in Bad Kötzting” Im Februar 2006 wurde der erste Tropfen Bad Kötztinger Single Malt Whisky in der neuen Destillerie gebrannt. Seine Prämiere erlebte dieser „Whisky made in Bad Kötzting“ im Mai 2009, als er nach drei Jahren Reifezeit endlich in die ersten Flaschen gefüllt wurde. Gerhard Liebl jun. erklärt die Idee und den Namensursprung dieses edlen Getränks: „Aus einer Schnapsidee, mitten im Herzen des Bayerischen Waldes einen eigenen Whisky zu destillieren, haben wir schnell einen konkreten Plan entwickelt.“ Der Name Coillmór sei gälischen Ursprungs und bedeute so viel wie "Großer Wald". „So kam der aus bayerischem Gerstenmalz destillierte Single Malt Whisky zu seinem Namen“, so Liebl weiter. Die drei Grundstoffe für die Herstellung von Single Malt Whisky sind Wasser, Gerste und Hefe. Die Destillation erfolgt nach dem Pot-still-Verfahren, das heißt mit zwei Destillierblasen. Nach dem Rauh- und Feinbrandverfahren wird die Flüssigkeit mindestens drei Jahre auf Holzfässern gelagert, bis sie zum gewünschten Whisky heranreift. „Destillateur des Jahres 2009“ Aber nicht nur Whisky, sondern auch andere Spezialitäten aus dem Hause Liebl erfahren vom Fachpublikum regelmäßig Anerkennung. Beim internationalen Spirituosenwettbewerb 2009 wurde die Spezialitätenbrennerei mit dem Titel „Destillateur des Jahres 2009“ ausgezeichnet. Weitere goldene Preise gab es bei der Wiener Destillata 2009 sowie bei der internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Spirituosen 2009. Anja Wirth ist zuversichtlich, dass das Familienunternehmen auch weiterhin die selbst definierten Qualitätsansprüche erfüllen und vielleicht sogar noch steigern wird. „Firmen wie Liebl machen mit ihren aufsehenerregenden Produkten eine gute Werbung für unsere Oberpfalz als eine Region mit viel Potenzial“, resümiert die Geschäftsführerin.


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