Energie - trotz Rückgang stabile Ergebnissituation
Von Barfeld & Partner GmbH Internationale Managementberatung
Energie-Verbrauch 2009 auf niedrigsten Niveau seit Anfang der siebziger Jahre
Mülheim, 12. März 2010****** 2009 ist der Primärenergieverbrauch in Deutschland gesunken und lag rund 6,5 Prozent unter dem des Vorjahrs. Einen wesentlichen Grund für den ungewöhnlich starken Abwärtstrend sieht die internationale Managementberatung Barfeld & Partner GmbH, die seit 30 Jahren Unternehmen der Chemie- und Energiebranche berät, in der rückläufigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Im vergangenen Jahr erreichte der Verbrauch damit das niedrigste Niveau seit Anfang der siebziger Jahre. Während die Erneuerbaren Energien um 4 Prozent zulegen konnten, mussten die fossilen Energieträger deutliche Rückgänge verbuchen. Mineralöl blieb Spitzenreiter im deutschen Energiemix, gefolgt von Stein- bzw. Braunkohle, Erdgas und der Kernenergie.
Auf Unternehmensseite erlebte die Branche einige Veränderungen. So setzte sich beispielsweise RWE mit seinem Übernahmeangebot für die niederländische Essent durch und Vattenfall stieg für 8,5 Millionen Euro bei Nuon ein. Schließlich wurde noch der Erwerb von 26 Prozent der EWE-Anteile durch EnBW vom Bundeskartellamt durchgewunken.
Nach Ansicht von Claus-Peter Barfeld, Geschäftsführer der Barfeld & Partner GmbH, wird die Wirtschaftskrise in der Energiebranche auch in 2010 noch ihre Spuren hinterlassen: "Die Nachfrage ist noch nicht da, wo sie vor der Krise gewesen ist. Mit großen Absatz- oder Umsatzsprüngen ist nicht zu rechnen, es sei denn sie resultieren aus der in einigen Segmenten fortschreitenden Konsolidierung. Vertriebsseitig wird sich manch ein Strom- und Gasanbieter neu erfinden müssen, was einigen schnellen und flexiblen Unternehmen à la natGAS die Chance bietet, Marktanteile gut zu machen. Der Mittelstand im Energiehandel wird auch in 2010 seine Chancen nutzen und weiter konsolidieren. Außergewöhnliche Ereignisse außen vor gelassen, dürfte es wieder ein auskömmliches Jahr werden. Vielleicht wird sogar der eine oder andere Mittelständler von einem Großkonzern als Vertriebspartner "entdeckt", insbesondere wenn es um den Ausbau des Endverbrauchergeschäfts geht. Ob mit weiteren spektakulären Übernahmen zu rechnen sein wird, bleibt abzuwarten und ist skeptisch zu bewerten, zumal die Banken mit ihren Kreditvorgaben weiterhin sehr restriktiv umgehen werden."
Barfeld & Partner GmbH Internationale Managementberatung
Annika Barfeld
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12.03.10
12. Mrz 10
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