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Connect Control Center überwacht die Datenübertragungsprozesse bei Sterling Commerce-Lösung


Von StreamServe

Zentrale Kontrolle reduziert den administrativen Aufwand und initiiert bei Störungen automatisch Gegenmaßnahmen

Weltweit aktiver Dienstleister mit über 250 Millionen Kunden der erste Anwender des Connect Control Center
Thumb Düsseldorf, 30.06.2003 – Sterling Commerce hat ein Steuerungssystem für die zentrale Überwachung der Prozesse seiner Connect-Datenintegrationslösungen entwickelt. Mit diesem Connect Control Center können Anwender ihren administrativen Aufwand deutlich reduzieren. Es ist besonders für Unternehmen mit mehreren Connect:Direct-Installationen für die Peer-to-Peer-Integration geeignet.Im Connect Control Center werden alle relevanten Prozess-merkmale und Abläufe während der Datenübertragungen in den Connect:Direct-Netzwerken erfasst. Aus diesen Daten können Anwender umfangreiche personalisierte Berichte für die Prüfung ihrer Unternehmensprozesse generieren. Beispielsweise stehen Informationen für die Analyse des Outputs und der Performance sowie der sicherheitsrelevanten Ereignisse zur Verfügung. So werden etwa Datentransfers, die nicht in Übereinstimmung mit vordefinierten Service-Level-Kriterien erfolgen, visuell hervor-gehoben. Gleichzeitig können Nutzer auch individuelle Regeln festlegen, anhand derer bei kritischen Ereignissen im Prozessab-lauf automatisch Benachrichtigungen erzeugt werden. Außerdem sind Unternehmen mit Hilfe dieses Steuerungssystems in der Lage, bei wechselnden Anforderungen oder einer veränderten Datenintegrations-Infrastruktur ihre Kapazitätsplanungen auf einfache Weise vorzunehmen.„Das Connect Control Center reduziert durch seine Echtzeit-Transparenz und weitreichende Steuerungsfunktionen die Unternehmens- und Kostenrisiken, die üblicherweise in den zentralen Prozessen zur Übertragung geschäftskritischer Informationen enthalten sind“, beschreibt Michael Leuschner, Sales Manager Central Europe bei Sterling Commerce, den Nutzen dieser Lösung. „Bevor sich Störungen in der Übermittlung sensibler Daten zu ernsthaften Problemen entwickeln können, werden sie durch unsere Software erkannt und es können Gegenmaßnah-men initiiert werden. Das rechtzeitige Wissen über Ereignisse, die den Prozessablauf stören, kann in der Praxis vor einem er-heblichen wirtschaftlichen Schaden bewahren“, führt Leuschner weiter aus.TSYS, ein weltweit aktiver Transaktions-Dienstleister für Banen und Handelsunternehmen mit über 253 Millionen Kunden, gehört zu den ersten Anwendern des Connect Control Center. „Die Sterling Commerce-Lösung entspricht genau unseren Anforderungen hinsichtlich der intuitiven Bedienung und Flexibilität“, zeigt sich Greg Pridgen, IT-Leiter bei TSYS, zufrieden. „Mit diesem System können wir unsere Service-Level kontrollieren und gleichzeitig wichtige Prozessereignisse steuern. Dies trägt zu einer deutlichen Zeitersparnis bei.“ TSYS nutzt das Connect Control Center, um den Connect:Direct-Informationsfluss zwischen einer Vielzahl von Großrechnern sowie Unix- und Windows-Systemen sowie den Datenaustausch mit seinen Kunden transparent zu machen. Es wird beispielsweise im Rahmen der fortwährenden Kartenabbuchungen oder Be-zahlvorgänge von mehr als 100 großen Banken und Handelsunternehmen eingesetzt.


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