Micro Focus verbindet COBOL und Java per JCA
Von Micro Focus
Ismaning, 14. Juli 2003 - Mit der neuen Version 4.0 der COBOL-Entwicklungsumgebung Net Express bietet Micro Focus eine vollständig J2EE-konforme Verbindung zwischen COBOL und Java.
Aktuelle Technologien wie J2EE benötigen heute einen leistungsfähigen Zugang zu den betriebswirtschaftlichen Kern-Anwendungen, die in zahlreichen Unternehmen nach wie vor in COBOL realisiert sind. Vor allem bei der Entwicklung von Java-Front-Ends oder Internet- und Intranet-Anwendungen ist eine solche Verbindung unerlässlich, weil nur so die Geschäftsdaten und -prozesse auch in der J2EE-Welt zur Verfügung stehen.
Micro Focus, der führende Anbieter von Werkzeugen und Dienstleistungen im Bereich der COBOL-Entwicklung, unterstützt in der neuen Version 4.0 seiner Entwicklungsumgebung Net Express deshalb die JCA (Java Connector Architecture). COBOL-Programme können nun als Services definiert werden. Net Express generiert für deren Aufruf automatisch entsprechende Java-Methoden in Form von EJBs. Die Verbindung zwischen EJB- und COBOL-Service läuft über den Resource Adapter, das Bindeglied zwischen Java Application Server und den anderen Servern.
Micro Focus hat im neuen Net Express 4.0 die in der JCA standardisierte Methode genutzt, um die beiden Programmiersprachen COBOL und Java miteinander zu verbinden. Auf diese Weise läuft die Kommunikation zwischen beiden Welten voll standardkonform ab.
Mit dem ebenfalls neuen Enterprise Server stellt Micro Focus für die COBOL-Services eine genau dazu passende, performante und skalierbare Laufzeitumgebung bereit. Sie übernimmt das Session- und Transaktionsmanagement und koordiniert es bei Bedarf mit dem Java Application Server.
"Mittlerweile werden viele Lösungen für die Verbindung zwischen Java und anderen Programmiersprachen angeboten", erklärt Joachim Blome, Leiter der deutschen Niederlassung von Micro Focus in Ismaning bei München. "Für uns kam es darauf an, diese Connectivity nicht proprietär, sondern vollständig auf Basis des J2EE-Standards zu realisieren. Net Express 4.0 und der Micro Focus Enterprise Server sind damit unverzichtbare Werkzeuge für die Zusammenführung von Legacy-Systemen mit den modernen Java-Technologien."
Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de
Micro Focus ist einer der weltweit führenden Anbieter von Werkzeugen und Beratungsleistungen für die Erstellung von COBOL-Anwendungen. Von der Neuentwicklung über die Softwarepflege bis zur Integration von Legacy-Applikationen in moderne Technologien wie das Web oder Java bietet Micro Focus eine durchgängige, auf zahlreichen Plattformen verfügbare Produktlinie. Über 7.000 Kunden in aller Welt schätzen Performance und Skalierbarkeit der Micro Focus-Lösungen. Micro Focus mit Hauptsitz in Newbury, Großbritannien, und deutschen Niederlassungen in Ismaning bei München und in Dortmund, beschäftigt insgesamt 450 Mitarbeiter. Website: www.microfocus.com
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Silke Paulussen
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Silke.Paulussen@pr-com.de
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14.07.03
14. Jul 03
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