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Humboldt-Universität Berlin verwaltet Storage mit IPStor


Von IPStor

Thumb Berlin / München, 25.07.2003 — Die traditionsreiche Berli-ner Humboldt-Universität (HU) nutzt FalconStors IPStor-Software zur Verwaltung ihrer komplexen SAN-Infrastruktur. Die Virtualisierungsfunktion von IPStor er-möglicht es, dass der im SAN (Storage Area Network) konsolidierte Speicherplatz besser ausgenutzt und den Anwendern bedarfsorientiert zur Verfügung gestellt wird. Derzeit am mathematisch-naturwissenschaftlichen Campus Adlershof im Einsatz, soll IPStor künftig alle HU-Standorte mit Storage-Kapazitäten versorgen. Momentan verfügt der Sto-rage Pool der HU über 40 TByte Plattenplatz. Seit 1998 verlegt die HU ihre mathematisch-naturwissenschaftlichen Institute an den Wissenschafts-, Wirt-schafts- und Medienstandort Berlin Adlershof. Dort ist auch der zentrale Computer- und Medienservice angesiedelt. Die Planung der SAN-Infrastruktur begann 1999. In den folgenden Jahren wurde das Speichernetz aufgesetzt und beständig ausgebaut. Um die Storage-Kapazitäten im SAN besser ausnutzen zu können – nach Expertenangaben sind im Schnitt nur 50 bis 70 Prozent der Platten belegt – entschlossen sich die IT-Planer der HU, eine zusätzliche SAN-Verwaltungsebene in Form der Storage-Virtualisierung hinzuzufügen. Neben der Speicherzuteilung lassen sich auf dieser Ebene auch Vorgänge wie Backup/Restore und die Plattenspiegelung für erhöhte Ausfallsicherheit (Mirroring) zentrali-siert durchführen. Die Planung und Implementierung dieses Bereichs wurde in Zusammenarbeit mit dem Systemhaus Controlware durchgeführt, das die HU schon bei früheren Projekten unterstützt hatte. Bei der Storage-Virtualisierung werden verschiedene physikalische Speichergeräte als eine oder mehrere logische Einheiten (Volumes) zusammengefasst. Die virtuellen Laufwerke lassen sich nach Größe, Performance und Ausfallsicherheit definieren und dem Anwender zuweisen. Dieser Vorgang dauert mit IPStor nur einige Minuten. Der Vorteil für den Administrator: Er überblickt den gesamtem Storage-Pool - bei der HU-Installation sind 700 Platten in der Größenordnung zwischen 36 und 120 GByte im Einsatz - und kann Kapazitätsänderungen mit einem Mausklick vornehmen. Die ersten virtualisierten Kapazitäten im HU-SAN stehen seit Anfang April für zentrale Datenbank- und Mailserver sowie für einen Katalogserver der Universitätsbibliothek in Adlershof zur Verfügung. FalconStor FalconStor Software, Inc. (Nasdaq: FALC) ist Hersteller von Storage Software für bessere Performance und Verfügbarkeit komplexer IT Infrastrukturen. FalconStors Hauptprodukt IPStor optimiert die Speichernutzung, beschleunigt das Backup- und Recovery, erhöht die I/O Performance und gewährleistet den ungestörten Geschäftsablauf (Business Continuity) dank ausgefeilter Funktionen zur Datenreplikation. Der weltweite Verkauf und Support von IPStor erfolgt über OEMs, Systemin-tegratoren und Reseller. FalconStor, gegründet 2000, hat seinen Hauptsitz in Melville, NY. Weitere Niederlassungen unterhält das Unternehmen in Europa und Asien/Pazifik, darunter Paris, Tokyo und Taiwan. Die deutsche Niederlassung in Bad Säckingen leitet Guy Berlo, Sales Director Central Region. FalconStor ist aktives Mitglied des Technical Support Alliance Network (TSANet), der Storage Networking Industry Association (SNIA) und der Fibre Channel Industry Association (FCIA). Weitere Informationen unter www.falconstor.com.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nadine Senftleben, verantwortlich.

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