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Wachstumsmarkt und Produktinnovationen für Wafering und Photovoltaik-Modulbau


Von KUKA Systems GmbH

KUKA Systems auf der SNEC PV Expo 2010 in Shanghai
Thumb Augsburg, 21. April 2010 (mm) - Mit Produktinnovationen und Erweiterung des Leistungsspektrums für die Photovoltaik-Branche rüstet sich die international agierende KUKA Systems Group für den Wachstumsmarkt der alternativen Energien im asiatischen Raum. Das Unternehmen ist auch in diesem Jahr wieder auf der SNEC PV Expo 2010 (www.snec.org.cn) und präsentiert seine Produktneuheiten und innovativen Lösungen für die Waferherstellung und Photovoltaik ModulProduktion. KUKA Systems @ SNEC PV Expo 2010 5.-7. Mai 2010 |Shanghai, P.R. China Halle W5, Stand T5052 KUKA Advanced Wire Saw Machine - AWSM Für den kontinuierlich steigenden Bedarf nach hochqualitativen Wafern und hoher technischer Verfügbarkeit des Maschinenparks bietet KUKA Systems für die Halbleiter- und Photovoltaik-Industrie das Wafersägen-Portfolio der Advanced Wire Saw Machines, kurz: AWSM in unterschiedlichen Dimensionen an: Die Modelle der Reihen 3800 und 4800 zeichnen innovative technische Merkmale und eine Vielzahl von Vorteilen aus, wie zum Beispiel die große Bandbreite der verarbeitbaren Hartmaterialien, wie Silizium-Ingots für die Photovoltaik- und Halblei-terindustrie, aber auch Glas, Keramik etc. Die robuste, langjährig bewährte und aber auch zukunftsorientierte Technik der Maschinen, in denen eine Vielzahl von Standardkomponenten verbaut ist, machen diese wartungsfreundlich und kosteneffizient. Mit der Möglichkeit, unterschiedliche Drahttypen beim Sägeprozess zu verwenden, trägt KUKA mit seiner AWSM dem Trend Rechnung, dass die Sägedrähte einerseits immer dünner werden sowie auch Diamantdraht immer populärer wird. Aber auch die integrierte Capstan-Drahtspannvorrichtung optimiert und kontrolliert die Drahtspannung wodurch die Lebensdauer der wesentlichen mechanischen Komponenten deutlich verlängert wird. Dadurch werden geringe Stillstand- und Wartungszeiten der Säge realisiert und der Ersatzteilbedarf optimiert, was die Betriebskosten deutlich beeinflusst. Ergonomische Vorteile bieten die optimierte Beladung der Ingots und eine optional erhältliche schwenkbare Einheit, die eine hängende Entladung ermöglicht. Weltweit bietet KUKA Systems nicht nur die AWS-Maschinen und Einzelkomponenten, wie Kapsägen und automatisierte Quadriersägen an, sondern auch, und dafür ist der Augsburger Automationsspezialist bekannt, das komplette Engineering und Realisierung von kompletten maßgeschneiderten Waferlinien zur automatisierten Produktion. Produktionsbegleitende Dienstleistungen, wie die Inbetriebnahme und Schu-lung vor Ort und Wartungsoptionen oder Teleservice-Möglichkeiten, die auch durch die eigenen Niederlassungen in Europa, Brasilien, China, Indien und USA kunden-nah abgedeckt werden können, runden das kundenorientierte Angebotsspektrum ab. Weitere Technische Details zur KUKA AWSM unter www.kuka-systems.com KUKA Advanced Cell Stringer - ACS 600 Eine weitere Produktneuheit ist das Prozesstool KUKA ACS 600 - der Advanced Cell Stringer. Mit einer Leistung von 750 Zellen pro Stunde verarbeitet der KUKA ACS sowohl poly- als auch monokristalline Zellen in einer Stärke von 160µ bis 220µ mit zwei oder drei Bus-Bars. Die Ausrichtungsgenauigkeit liegt dabei in einem Be-reich von weniger als ±0,2mm, genau wie die Bruchrate der Zellen, die bei weniger als 0,5% liegt. Die frühzeitige Kontrolle von Zellen auf Qualität und eventuelle Zellrisse oder -brüche ist für den gesamten Modulproduktionsprozess entscheidend und verhindert bereits in diesem Stadium kostspielige Ausschussraten im späteren Verlauf der Produktion. Der Clou der automatischen Stringherstellung liegt in der patentierten Löttechnologie, dem KUKA SoftTempProfile. Dabei werden die Zellen in einer Vorstufe von beiden Seiten vortemperiert, um beim anschließenden Infrarot-Lötprozess mit dem patentierten Temperaturprofil beste und zuverlässige Lötverbindungen zu erzielen. Im Nachgang erfolgt eine dreistufige und permanent überwachte Abkühlung der Zellstrings. Die durch die Wärmeinduktion verursachte Belastung der Zellen wird dadurch deutlich minimiert und die physische Ausdehnung von Zellen und Bändchen vermieden. Die schnelle und präzise Platzierung der Zellen erfolgt durch einen KUKA KR5Scara mit einem Vakuumsauggreifer. Ein einziger Handlingsprozess für die Aufnahme der Zelle, Vermessung und optische Kontrolle unter einer stationären Kamera, Lötmittelauftrag und Platzierung der Zellen auf dem Hightech-Vakuumband vermindert ebenso die Belastung der Zellen, wie potentielle Quellen für eine Be-schädigung der Solarzellen. Der KUKA ACS 600 ist auch als Dualstringer KUKA ACS 600/2 mit einem Durchsatz von 1500 Zellen pro Stunde und integriertem Layup und Stringprüfung erhältlich. Weitere Technische Details zum KUKA ACS600 unter www.kuka-systems.com KUKA Systems GmbH Markus Meier Blücherstrasse 144 86165 Augsburg marketing@kuka.de +49 821 797-2483 http://www.kuka-systems.com


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