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infor sieht erste Signale für eine steigende ERP-Nachfrage im Mittelstand


Von Infor

ERP-Anbieter gewinnt in zwei Monaten 18 neue Kunden aus der Fertigungsbranche

Kostenersparnis durch infor-Lösung
Thumb Das im Prime Standard der Deutschen Börse gelistete Softwarehaus infor business solutions AG sieht erste Anzeichen für eine wieder steigende Nachfrage im Mittelstandsmarkt. Der ERP-Anbieter begründet diese Einschätzung damit, dass er in den letzten beiden Monaten 18 Fertigungsunternehmen als neue Kunden für seine betriebswirtschaftliche Lösung infor:COM gewonnen hat. Das Auftragsvolumen alleine der Softwarelizenzen dieser Projekte beläuft sich auf über 1,8 Millionen Euro. Die Gründe für eine Entscheidung zu Gunsten von infor waren sehr unterschiedlich. So spielte für das Medizintechnikunternehmen Henke-Sass, Wolf GmbH, das durchgängige Leistungsspektrum sowie die Verfügbarkeit auf der iSeries und das Preis-/Leistungsverhältnis eine wesentliche Rolle. Bei der FEW Blankenburg GmbH wurde die Mittelstands- und Branchenkompetenz von infor besonders hervorgehoben. Die Nase vorn hatte infor auch bei der Entwicklungs- und Produktionszentrum GmbH EPZ. Für das Unternehmen der Alcatel-Gruppe war, im Hinblick auf Basel II und die damit verbundenen neuen Rating-Richtlinien, das neue infor-Tool zur Finanzplanung entscheidend. Die Lösung aus einer Hand und das Branchen-Know-how für den Stahlbau waren wesentliche Kriterien für den Zuschlag an infor bei der SIAG Schaaf Industrie AG. „Ein ähnlich dynamisches Neukundengeschäft bestand seit zwei Jahren nicht mehr“, bewertet Prof. Dr. Joachim Hertel, Vorstandsvorsitzender der infor, die jüngsten Vertragsabschlüsse. Dennoch übt er sich in Zurückhaltung. „Unsere Markteinschätzung ist zwar deutlich optimistischer geworden, aber die Entwicklung muss sich in den nächsten Monaten zunächst noch stabilisieren. Erst dann können wir von einer Trendwende sprechen.“ Zudem sei noch nicht erkennbar, ob die aktuellen Vertriebserfolge der infor repräsentativ für den Mittelstandsmarkt oder in erster Linie auf die eigene Produktqualität zurückzuführen seien. „Im Moment haben wir den Eindruck, dass wir über unsere ERP-Lösung einen deutlichen Wettbewerbsvorteil besitzen, weil sie mit ihren Möglichkeiten zur nachhaltigen Kostenersparnis in den betrieblichen Prozessen präzise auf die Bedürfnisse der mittelständischen Fertigungsunternehmen abgestimmt ist“, verweist Prof. Hertel auf die Entscheidungsgründe der neuen Kunden. Außerdem habe bei der Wahl von infor die umfangreiche Branchenkompetenz und hohe Innovationsdynamik des Softwarehauses eine wesentliche Rolle gespielt.


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