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10 Jahre unabhängige Vermögensbetreuung


Von Packenius, Mademann + Partner GmbH

Packenius, Mademann + Partner GmbH begeht Jubiläum

Bei Packenius, Mademann + Partner werden am 1. Oktober die Jubiläumskorken knallen. Genau 10 Jahre besteht dann die unabhängige Vermögensbetreuungsgesellschaft mit Hauptsitz in den Düsseldorfer Schadowarkaden.
Thumb Gegründet wurde sie von Thomas Packenius und Michael Mademann. Beide waren zuvor in leitender Stellung bei einer deutschen Großbank beschäftigt. „Für uns zählt nur die Frage, was für das Vermögen unserer Kunden und deren jeweilige Anlageziele das Richtige ist.“, betont Thomas Packenius. Banken dagegen seien oft in erster Linie darauf bedacht, ihre eigenen Produkte zu verkaufen. Als unabhängige Vermögensbetreuer befinden sie sich im Interessenskonsens mit ihren Kunden, können völlig losgelöst von Bankeninteressen eine individuelle Qualitätsberatung bieten. Jetzt haben sie nicht nur die Erfahrung, das Richtige zu tun, sondern auch die Freiheit, das Richtige zu empfehlen. Am Erfolg partizipieren Das Preismodell von Packenius, Mademann + Partner ist nicht aufgebaut auf Transaktions- oder Abschlussgebühren. Es sieht neben einer geringen Verwaltungsgebühr eine Erfolgsvergütung von 10 % des erwirtschafteten Gewinns vor. Kunde und Vermögensbetreuer schauen in eine Richtung. Gute Arbeit zahlt sich für beide Seiten in gleicher Weise aus. „Dieser Ansatz hat sich in nunmehr 10 Jahren als optimal für alle Beteiligten herausgestellt“, zieht Packenius ein positives Fazit. Das wird von immer mehr Mandanten geschätzt. Waren die Unternehmensgründer anfangs alleine tätig, so agieren mittlerweile insgesamt 12 Berater an drei Standorten. Neben Düsseldorf besteht seit 1998 eine Niederlassung in Hannover, seit zwei Jahren eine weitere in Erkelenz. Das Volumen des betreuten Geldes beträgt aktuell mehrere hundert Millionen Euro. Jeder Mandant hat seinen eigenen persönlichen Berater. Wechsel finden nicht statt. So bleibt ein einmal aufgebautes Vertrauensverhältnis erhalten. Die Mandanten werden regelmäßig über alle relevanten Vorgänge informiert, können sich aber von umfangreichen Recherchen freimachen. Das gibt Ruhe und spart Zeit. Kompetenz und Vertrauen Das Know-how bringen alle Berater aus ihren vorherigen Tätigkeiten bei Banken mit, wo sie ausnahmslos Direktoren oder Prokuristen waren. Dank internationalem Researchbezug, hauseigenen Diensten und Onlineanbindungen zur Börse und zu Nachrichtendiensten sind sie stets mit allen relevanten Informationen versorgt, können Trends und Chancen frühzeitig erkennen und unabhängig bewerten. Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW), der führende deutsche Verband für private Anleger, vertraut bei Finanz- und Vermögensfragen gerne dem neutralen Rat der Vermögensbetreuer. In Zukunft möchten Packenius und Mademann überschaubar wachsen. Ein bis zwei neue Berater jährlich werden angestrebt. Dabei wird nicht nur größter Wert auf Top-Personal gelegt, sondern auch auf eine angemessene Zahl von Kunden je Berater. Als absolute Obergrenze gilt hier 100. Bei Banken kommen dagegen bis zu 500 Kunden auf einen Berater. Für Michael Mademann ist klar: „Weniger Kunden bedeuten mehr Zeit für den einzelnen, für individuelle Beratung und die Erarbeitung individueller Strategien.“ Dauerhafte Zufriedenheit schaffen Die Ausrichtung ist konservativ und sicherheitsbetont, unter Berücksichtigung der steuerlichen und persönlichen Situation des einzelnen Mandanten. . Von Aktien über festverzinsliche Wertpapiere bis zu Immobilienfonds steht dabei die gesamte Finanzproduktpalette zur Verfügung. Ein halbes Dutzend Groß-, Privat- und Direktbanken zählen zu den langjährigen Kooperationspartnern. Mit ihnen wurden zum Teil Sonderkonditionen bei Transaktionsgebühren und Provisionen vereinbart, die Packenius, Mademann + Partner ungeschmälert an seine Kunden weitergibt. Spekulative Investments mit hohem Verlustrisiko werden nicht getätigt, der Werterhalt steht im Vordergrund. „Denn nur so haben wir dauerhaft zufriedene Mandanten“. Auch so erklärt sich Mademann, dass trotz der mehrjährigen Börsenflaute seit Anfang 2000 nur eine geringe Kundenfluktuation besteht. Neukunden kommen fast ausschließlich über Empfehlungen. Bekanntheitsgrad und Akzeptanz steigern Der Bedarf an qualifizierter und neutraler Beratung wird immer größer, auch angesichts eines immer verwirrenderen Angebots neuer Finanzprodukte, „die oft nur für die Banken lukrativ sind“, so Mademann. Doch nur ein Bruchteil der Deutschen nutzt die Dienste unabhängiger Vermögensverwalter. Banken haben einen Anteil von 98 % am Vermögensverwaltungsgeschäft. „Viele wissen gar nicht, dass es so etwas wie unabhängige Vermögensbetreuung gibt“. Thomas Packenius sieht aber auch, dass in Deutschland ganz im Gegensatz beispielsweise zu den USA immer noch gewisse Sicherheitsbedenken bestehen. Dabei sind Finanzportfolioverwaltungen, so die offizielle Bezeichnung für unabhängige Vermögensverwalter, den gleichen strengen Qualitätskriterien und Normen unterworfen wie jede Bank und werden von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht regelmäßig geprüft. „Ein Ziel muss sein, auch bei uns die Akzeptanz für unabhängige Vermögensverwaltung zu verbessern“. Da sieht man sich im Einklang mit der Vereinigung Unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VUV), in dessen Vorstand Packenius, Mademann + Partner Mitglied ist. Etwa ein Drittel der rund 200 größeren deutschen Vermögensverwalter haben sich im VUV zusammengeschlossen und damit einem Ehrenkodex unterworfen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Michael Laumen, verantwortlich.

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