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Franziska van Almsick zeigt 'schlechten' Fetten die Rote Karte - mit Tipps für einen fettgesunden Fußball-Abend


Von Unilever Deutschland Holding GmbH

Hamburg, 10. Juni 2010. Nur noch wenige Stunden und Deutschland strahlt wieder in einem schwarz-rot-goldenen Farbenmeer. Das größte Sportereignis des Jahres steht vor der Tür und damit zahlreiche Grillabende, Fußball-Parties und Public-Viewing-Veranstaltungen. Der Speiseplan der Fußball-Fans ist jedoch oft recht einseitig und unausgewogen: Bratwürstchen, Nackensteaks, Pizza, Döner, dazu das ein oder andere Bier - fertig ist das Fan-Menü. Auch Franziska van Almsick, die sich als Botschafterin der Initiative für gesunde Pflanzenkraft für Margarine und andere pflanzliche Brotaufstriche stark macht, ist mit Begeisterung beim Spektakel dabei. Den sogenannten 'schlechten' Fetten zeigt die 32-jährige Sportikone aber auch für die bevorstehenden vier Wochen die Rote Karte: "Fett ist nicht gleich Fett. Wichtig ist, dass wir bei unserer Ernährung verstärkt auf die 'guten', hochwertigen pflanzlichen Fette setzen. Die sind für unseren Körper sogar lebensnotwendig und lassen sich auch bei Grill-Parties ganz einfach ins Spiel bringen."
Thumb Franziska van Almsicks fettbewusstes Menü für Sieger: Während unsere National-Elf im Land des Barbecues um den Titel kämpft, feiern hiesige Fussballfreunde ihre Fan-Parties. Für ein fettgesundes und leckeres Buffet hält Franziska van Almsick ein paar einfache Tipps bereit: - Es muss nicht immer Fleisch sein. Dünn geschnittenes Gemüse oder auch Lachs in Alufolie mit frischer Zitrone und Kräutern - jeweils mit Pflanzenöl bestrichen - lassen sich auf dem Grillrost oder im Ofen garen. Bei diesen Gerichten liefern Öl und Lachs die lebenswichtigen Fettsäuren, die unser Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann und deshalb mit der Nahrung aufnehmen muss. - Natürlich darf auch Salat bei keinem Buffet fehlen. Hier sollte man den Kartoffelsalat mit Speck und Mayonnaise durcheinen frischen, gemischten Salat, der ganz nach Geschmack zusammengewürfelt werden kann, ersetzen. Ein Dressing mit Raps- oder Sonnenblumenöl ist auch hier ein idealer Lieferant essentieller Fettsäuren. - Auch Brot - frisch oder geröstet - gehört zum Menü dazu. Hierzu schmecken Margarine oder Streichfett, aufgepeppt mit Meersalz, Kräutern und getrockneten, gehackten Tomaten oder mit Karotten, Ingwer und Nüssen. Margarine und Streichfette werden mit Pflanzenölen hergestellt und enthalten daher die lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren. - Wenn die Spannung kurz vor dem Schlusspfiff steigt, ist die Lust auf eine kleine Knabberei groß. Wer hier nicht nur seinen Nerven sondern auch dem Körper etwas Gutes tun möchte, greift besser zu Nüssen als zu Chips und Flips. Denn Nüsse enthalten je nach Sorte (insbesondere Walnüsse) viel der essentiellen Fettsäuren. Aber große Mengen sollten es hier natürlich auch nicht sein. Essentielle Fettsäuren - die wahren Gewinner: Anders als viele vermuten, gehört Fett zu einer gesunden Ernährung dazu. Allgemein gilt, dass etwa 30 Prozent der täglichen Energie aus Fett kommen sollten - das entspricht ca. 60 Gramm Fett für Frauen bzw. 80 Gramm Fett für Männer. Eine gute Orientierung bei der Fettaufnahme bietet die sogenannte "Drittel-Regel": täglich maximal ein Drittel gesättigte Fettsäuren, mindestens ein Drittel einfach ungesättigte Fettsäuren und bis zu ein Drittel mehrfach ungesättigte Fettsäuren, d.h. die sogenannten lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6). Insbesondere letztere müssen regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper sie als Bestandteil für Strukturen und Stoffwechselprozesse benötigt, aber nicht selbst herstellen kann. Sie haben zum einen positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und sind ein wichtiger Baustein für den Aufbau und die Funktion von Zellmembranen. Zum anderen sind sie von Bedeutung für normales Wachstum und Entwicklung von Kindern. Mehr unter www.margarine.de. Über die Initiative für gesunde Pflanzenkraft: Unter dem Motto "Die lebenswichtigen Fettsäuren stecken nicht im Salat. Sondern in Rama, LÄTTA, Becel und BERTOLLI!" haben vier starke Marken aus dem Hause Unilever ihre Kräfte gebündelt und klären als Initiative für gesunde Pflanzenkraft über die Bedeutung essentieller Fettsäuren auf. Die Initiative möchte mit konkreter Wissensvermittlung widersprüchliche Botschaften und Mythen rund um Fette, Margarine und andere pflanzliche Brotaufstriche auflösen. Des Weiteren will sie Verbrauchern dabei helfen, sich im Dschungel der unterschiedlichen Fettsäuren besser zurechtzufinden. Auslöser für das Engagement waren zwei unabhängige, im Jahr 2008 im Auftrag von Unilever durchgeführte, repräsentative Verbraucherstudien. Diese belegen, dass sich Verbraucher widersprüchlichen Informationen ausgesetzt sehen, unsicher sind, welche Fette und welche Lebensmittel sie bevorzugen sollten und daher mehr einfache und griffige Informationen benötigen - zu Fetten im allgemeinen und Lebensmitteln, die essentielle Fettsäuren liefern, im speziellen. Mit der Initiative für gesunde Pflanzenkraft nehmen sich die Marken Rama, LÄTTA, Becel und BERTOLLI dieses Informationsauftrags an. Mehr unter www.margarine.de. Unilever Deutschland Holding GmbH Annika Henning (Pressekontakt) Strandkai 1 20457 Hamburg 040/37479821 www.unilever.de Pressekontakt: Edelman GmbH Annika Henning Barmbeker Straße 4 22303 Hamburg annika.henning@edelman.com 040/37479821 http://www.edelman.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Annika Henning, verantwortlich.

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