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NISPOOL unterstützt jetzt auch zLinux-Server


Von AK-Industrieinformatik GmbH

AK-Industrieinformatik erweitert den Einsatzbereich des Druck-

Würzburg, 29. Oktober 2003. UNISPOOL, die Lösung der Würzburger AK-Industrieinformatik GmbH für das unternehmensweite Druck-Management, läuft jetzt auch auf den neuen zSeries-Servern für Linux von IBM. Damit setzt AKI sein Konzept der einheitlichen Verwaltung verschiedener Printserver konsequent fort. UNISPOOL lässt sich an jede Arbeitsumgebung anpassen und verwaltet Druckaufträge plattform- und systemübergreifend. Die Lösung unterstützt neben allen gängigen Unix- Serversystemen auch Windows und zLinux sowie zahlreiche proprietäre Betriebssysteme. Haben Unternehmen gemischte Hardware im Einsatz, erleichtert UNISPOOL das Druck-Management erheblich. Die Multiplattformfähigkeit gewährleistet zudem einen hohen Investitionsschutz, da bei einem Hardware-Wechsel die Software für das neue Betriebssystem einfach ausgetauscht wird. Enorme Kosten sparen UNISPOOL-Anwender besonders in den Bereichen Administration und Helpdesk, denn das System kann zentral überwacht und verwaltet werden. Über einen Single-Point-of-Control lassen sich mehrere tausend Drucker in einem Unternehmensnetz steuern. Für die Integration der Druck-Management-Lösung in SAP R/3 bietet UNISPOOL die zertifizierte Schnittstelle BC-XOM. SAP-Anwender können aufgrund der Multiplattformfähigkeit des Systems ihr gesamtes Output-Management zentralisieren und ausfallsicher gestalten.
Thumb UNISPOOL vereinfacht und minimiert den Pflegeaufwand bei der Druckerverwaltung und reduziert so auch den personellen Aufwand. Für Installation und Konfiguration benötigt der Administrator nur noch kurze Zeit. Von einem beliebigen Server aus wird die Software verteilt, installiert und das System konfiguriert. Mit einem einzigen Befehl wird ein Drucker allen beteiligten Servern bekannt gemacht. Ist das System einmal eingerichtet, läuft es automatisch ohne weitere manuelle Eingriffe. Alle Druckdateien und Drucker können von einem beliebigen Windows-PC aus verwaltet werden. Dafür sorgt das in UNISPOOL integrierte grafische Frontend „Print Management Control" (PMC). Über diesen Single-Point-of- Control erkennt zum Beispiel der Helpdesk-Mitarbeiter den Status jedes Druckers und alle Spoolaktivitäten im Netzwerk. So kann er bei Druckerstörungen sofort eingreifen, unabhängig wo der Server steht. Durch den Einsatz von UNISPOOL verkürzen sich die Reaktionszeiten bei auftretenden Störungen und die Arbeitszeit, die der Helpdesk benötigt, um diese zu beheben. Natürlich kann auch jeder Endanwender seine Druckaufträge mit Hilfe eines Browsers selbstständig verwalten, ohne auf den Helpdesk zurückgreifen zu müssen. Mittels eines Rechtesystems werden unternehmenskritische Dokumente geschützt. Entsprechend seinen Zugriffsrechten bekommt der Anwender Drucker und Druckdateien angezeigt, erhält Informationen über seine Druckjobs, gesicherte Druckdateien und den Status seiner Drucker. Er kann selbstständig Druckdateien kopieren, löschen, sichern oder nachdrucken, ebenso die Attribute der Dateien ändern oder die Inhalte dieser Dateien mit Viewern einsehen. UNISPOOL läuft heute bereits auf mehr als 10.000 Rechnern weltweit. Zu den Anwendern der Lösung gehören RS Components, UBS Zürich, die Rentenanstalt SwissLife, Villeroy & Boch sowie MAN Nutzfahrzeuge.

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