Borland-Lösungen vereinheitlichen Java-Entwicklung
Von Borland
Langen, 5. November 2003 - Mit dem neuen Borland Enterprise Studio 7 for Java erhalten Software-Entwickler eine Reihe professioneller Werkzeuge für Design, Entwicklung und Testen in einer abgestimmten, einheitlichen Lösung. Damit baut Borland sein ALM-Konzept weiter aus.
Bei Borlands Enterprise Studio 7 for Java handelt es sich um eine integrierte Lösung für das Application Lifecycle Management (ALM), die alle Phasen der Softwareentwicklung - Definition, Design, Entwicklung, Test und Management - abdeckt. Mit dieser Lösung können Entwickler-Teams besser kommunizieren und sich optimal abstimmen; die Entwicklungs-Prozesse lassen sich deutlich beschleunigen.
Borlands Enterprise Studio 7 for Java vereint die neuesten Versionen von drei leistungsfähigen Produkten zu einer einheitlichen Entwicklungsumgebung:
* Borland Together, die Lösung für Design und Modellierung von Applikationen; Together bietet unter anderem UML-Unterstützung; durch die Life-Source-Technologie sind Modell und Quell-Code stets synchron.
* Borland Optimizeit Suite bietet Qualitäts-Analyse und Performance-Management; mit Optimizeit lassen sich gezielt Performance-Engpässe in J2EE-Umgebungen aufspüren und beheben.
* Borland JBuilder X bildet das einheitliche User-Interface für Borland Enterprise Studio 7. Die erst kürzlich vorgestellte Java-IDE bietet unter vielen anderen einen visuellen Web Service-Designer, einen neuen Editor mit dem sich J2EE-Deployment Descriptoren für die führenden Application-Server einfach konfigurieren und modifizieren lassen.
Außerdem wurde Borland Enterprise Studio 7 um eine Reihe von Leistungsmerkmalen aus den Borland Produkten CaliberRM, StarTeam, Borland Enterprise Server und JDataStore erweitert, so dass auch die ALM-Bereiche Analyse, Management und Deployment abgedeckt werden.
Die neue Version von Borlands Enterprise Studio 7 for Java zeichnet sich nicht nur durch die Verwendung der jeweils aktuellen Einzelprodukte aus, insbesondere wurde die Integration der Bestandteile verbessert. Für alle Bereiche steht den Entwicklern nun eine einheitliche und konsistente Oberfläche zur Verfügung, Informationen lassen sich auf diese Weise in allen Phasen des Application Lifecycle nutzen. Darüber hinaus können Teams in verschiedenen Projekt-Phasen simultan arbeiten. Durch die stärkere Integration kann Borlands Enterprise Studio 7 for Java die Produktivität der Softwareentwicklung deutlich steigern.
"Borland nimmt seit mittlerweile 20 Jahren eine führende Position bei den Entwicklungsumgebungen ein", erklärt Josef Narings, General Manager Central Europe bei Borland. "Mit unserem neuen ALM-Konzept heben wir die Softwareentwicklung auf eine neue Stufe: wir führen die einzelnen Phasen des Entwicklungsprozesses zusammen und öffnen damit ein ganz neues Feld für Produktivitätsverbesserungen. Unser neues Enterprise Studio 7 for Java stellt die ALM-Philosophie in Form eines konkreten Produkts dar. "
Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de
Zum Unternehmen Borland:
Die Borland Software Corporation (Nasdaq NM: BORL) ist weltweit führend in der Entwicklung plattformunabhängiger Software- und Deployment-Lösungen. Ziel ist, den gesamten Lebenszyklus der Applikationsentwicklung zu verkürzen. Borland verbindet Projekt-Manager, Tester, Designer und Entwickler in Echtzeit miteinander und ermöglicht Unternehmen damit dauerhafte Wettbewerbsvorteile.
Borland, 1983 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Scotts Valley, Kalifornien. Vom hessischen Langen sowie von Stuttgart, München und Zürich aus betreut das Borland-Team Großkunden und Software-Entwickler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie zu den Produkten und Dienstleistungen stehen unter www.borland.de beziehungsweise www.borland.com zur Verfügung, Informationen zum Borland Developer Network unter http://bdn.borland.com.
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Borland GmbH
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Fax 06103-979-287
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Timothy K. Göbel
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05.11.2003
05. Nov 2003
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