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Von VISUS Technology Transfer GmbH

VISUS zieht positives Fazit des ersten Halbjahres

VISUS zieht positives Fazit des ersten Halbjahres Bochum, 13. Juli 2010 - Die Digitalisierung der Radiologie hat für Krankenhäuser einen ungebrochen hohen Stellenwert. ...
Thumb Bochum, 13. Juli 2010 - Die Digitalisierung der Radiologie hat für Krankenhäuser einen ungebrochen hohen Stellenwert. Das ist einer der Gründe, weshalb Guido Bötticher, Vertriebsleiter Deutschland bei VISUS, auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2010 für sein Unternehmen zurückblicken kann: "Es setzt sich der Trend hin zu ganzheitlichen Bildmanagementlösungen fort. Immer häufiger stehen wir vor der Aufgabe, neben radiologischem auch endoskopisches, sonografisches oder kardiologisches Bild- und Videomaterial in unser JiveX Enterprise PACS einzubinden. Darüber hinaus sind eine tiefe Integration in bestehende KIS/RIS-Lösungen, flexible Konzepte für verteilte Standorte und zukunftsfähige Systeme gefordert. Viele Krankenhäuser legen dazu großen Wert auf den persönlichen Kontakt sowie einen erstklassigen Service und Support." Neben vielen anderen vertrauen das Eichhof-Krankenhaus Lauterbach, das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg sowie das Albertinen-Diakoniewerk Hamburg und die St. Augustinus-Kliniken Neuss mit jeweils mehreren Standorten auf das System des Bochumer IT-Dienstleisters. " Für alle Projekte waren die konsequente, benutzerfreundliche und performante Abbildung des gesamten radiologischen Workflows ein wesentliches Entscheidungskriterium für VISUS. Weitere zentrale Kriterien sind die Integration nicht radiologischer Bildgeber sowie die Hardwareunabhängigkeit und somit die Trennung von IT- und Prozesslogik. Damit umfassen unsere Installationen verhältnismäßig einfache Ein-Server-Lösungen genauso wie Clusterlösungen und virtualisierte SAN", fasst Bötticher zusammen. Nach dem Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen, dem St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort sowie dem St. Marien-Hospital Lüdinghausen haben sich mit dem St. Franziskus-Hospital Münster über den RIS-Partner Medavis und dem St. Elisabeth-Hospital Meerbusch zwei weitere Häuser der St. Franziskus-Stiftung Münster für das JiveX PACS entschieden. Auch im Dentalbereich konnte das Unternehmen ein System im Zahnärztlichen Universitäts-Institut der Stiftung Carolinum Frankfurt implementieren. Eine weitere wichtige Fragestellung für Krankenhäuser ist die revisionssichere Langzeitarchivierung. Das St.-Johannes-Hospital Dortmund bedient sich dabei des Storage Service for PACS (SSP). Bei dieser Dienstleistung stellen VISUS die DICOM-Middleware und der Partner T-Systems das Rechenzentrum. "Bei einer Aufstellung der Kosten für ein eigenes Archiv, die Sicherung der Systeme und Daten sowie die personellen Kosten hierfür hat das Krankenhaus erkannt, dass ein externer Dienstleisten mit großem Rechenzentrum dies preiswerter und besser realisieren kann", so Bötticher. Im Bereich der Mammographie-Screening-Einheiten konnte VISUS seine marktführende Position weiter ausbauen. "Hier ist ein reibungsloser Workflow vom Wiedervorladen der Bilder über die Befundung bis zur Konsensuskonferenz das A und O. Das können wir mit JiveX ideal abbilden", erläutert Bötticher. Nach erfolgreichen Auftritten auf dem nordamerikanischen und dem europäischen Röntgenkongress steigt die Nachfrage außerhalb des einheimischen Marktes weiter stabil an. "Zusammen mit unseren Partnern sind wir in vielen Teilen der Welt sehr gut aufgestellt. So setzen wir z.B. mit Alliance Medical ein Teleradiologie-Projekt in Polen um. Unser Enterprise PACS konnten wir im Rotterdamer Maasstad Ziekenhuis, ein Educational PACS in der Universitätsklinik von Athen implementieren", so Peter Rosiepen, verantwortlich für den internationalen Vertrieb und Business Development. VISUS Technology Transfer GmbH Ute Kolley Universitätsstr. 136 44799 Bochum press@visus.com 0234 936 930 http://www.visus.com


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