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Mitarbeiterbindung - Talente begeistert man mit echten Entwicklungsmöglichkeiten und angelt sie mit realen Herausforderungen


Von School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)

Die Talente waren schon immer rar und werden in Zukunft noch rarer werden - vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, der Globalisierung, der Transformation zur Wissensgesellschaft und dem wachsenden Innovationsdruck. ...
Thumb Die Talente waren schon immer rar und werden in Zukunft noch rarer werden - vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, der Globalisierung, der Transformation zur Wissensgesellschaft und dem wachsenden Innovationsdruck. Talente sind bereits heute ein seltenes Gut und werden in Zukunft zu einer wahren Kostbarkeit werden. Mit großer Anstrengung versuchen Unternehmen, weltweit bereits jetzt Talente für sich zu gewinnen. Deshalb engagiert sich auch die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule hinsichtlich des Themas Nachwuchssicherung und kümmert sich dabei vor allem um (angehende) Jungakademiker. Ein wichtiges Schlagwort beim Angeln nach raren Talenten ist das Thema "Retention" oder "Mitarbeiterbindung". Die wird von Experten der Steinbeis-Hochschule u.a. auch als einer der kritischen Erfolgsfaktoren für die Zukunft bezeichnet. Die Bereitschaft der Unternehmen, Mitarbeiter zu binden ist in den letzten Jahren massiv angestiegen. Trotzdem haben die wenigsten Firmen heute eigene Retention-Strategien. Jedoch bilden sich in den größeren Organisationen eigene Retention-Teams heraus, die Programme dafür ausarbeiten, um Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Die Steinbeis-Hochschule empfiehlt sogar, so genannte Retention-Beauftragte für die Talentsuche und -bindung direkt bei der Geschäftsführung anzusiedeln. Was ist die Kraft des Antriebs? Wo liegen die Motivatoren der Talente? "Beim Schaffen der Anreizsysteme für High Performer handelt es sich allerdings nicht nur um finanzielle Anreize, im Gegenteil, diese spielen eine eher untergeordnete Rolle.", erklärt Prof. Dr. Werner G. Faix, Direktor der SIBE. "Es geht vor allem um kreative Ansätze, die dafür sorgen sollen, die Entscheidung von Bewerbern für ein bestimmtes Unternehmen positiv zu beeinflussen. Weshalb soll ein Mitarbeiter zu einem bestimmten Unternehmen gehen und dort bleiben?" In diesem Zusammenhang wurde beispielsweise von McKinsey untersucht, was High Performer tatsächlich motiviert. Dabei fielen Schlagworte wie Herausforderung, Entwicklungsmöglichkeiten, Identifikation mit dem Unternehmen oder Lebensumfeld. "Wir haben uns vor allem mit den sogenannten Pull-Motiven beschäftigt. Also denjenigen Gründen, die dafür sorgen, dass ein Arbeitnehmer gerne zu einem neuen attraktiven Arbeitgeber wechselt." erklärt uns Bettina Rominger, die für das Recruitment für die SIBE über SAPHIR verantwortlich ist. "Talente wollen ihr Wissen und ihre Kompetenz, ihre Tatkraft und ihren Mut sich selbst und anderen beweisen, um weiterzukommen, sich weiterzuentwickeln, weiterzuwachsen." So gaben beispielsweise in einer Studie von McKinsey 57% der befragten Manager an, schon einmal ihren Arbeitgeber gewechselt zu haben, weil sie in ihrer alten Position zu wenig oder gar keine Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sahen. Ein Einsatz einer Retention-Strategie: Die Masterstudiengänge der SIBE Am besten lässt sich dies alles verwirklichen, indem man Talente mit Innovationsprojekten betraut bzw. sie dort einbindet. Innovationsprojekte erlauben es, selbstständig bzw. selbstorganisiert die größte und wohl interessanteste aller unternehmerischen Herausforderung anzunehmen, nämlich die Zukunft eines Unternehmens aktiv mit zu gestalten. Hier schafft die private Hochschule eine perfekte Win-Win-Situation für Unternehmen und junge Talente. Für die Unternehmen ist dieser Ansatz kostenneutral und erfordert im Regelfall keine zusätzlichen Budgets. Den Bewerbern wird durch das berufsintegrierte Management-Masterstudium an der SIBE der Steinbeis-Hochschule eine hochattraktive Weiterbildungsmöglichkeit offeriert. Hierzu bearbeiten die Nachwuchskräfte zukunftsrelevante Projekte in Vollzeit im Unternehmen und absolvieren gleichzeitig ein 24-monatiges Aufbaustudium (zum M.A., M.Sc. oder MBA). Da dies berufsintegriert, in einem so genannten Projekt-Kompetenz-Studium (PKS) stattfindet, mit dem alles Erlernte direkt in die Praxis transferiert wird, sind die Entwicklungsmöglichkeiten für die Bewerber äußerst günstig, da sie sich direkt im Unternehmen beweisen können. Außerdem sind die Inhalte des Studiums so angelegt, dass managementorientierte Projekte möglichst effizient und effektiv realisiert werden können. Auch dies wird von den Bewerbern als attraktiv wahr. "Wir ködern die jungen vielversprechenden Fische mit echten Entwicklungsmöglichkeiten und angeln sie mit realen Herausforderungen.", erklärt Prof. Faix und zeigt dann auf, warum diese für High Potentials so wichtigen Herausforderungen auch wahr genommen werden: Da die Bewerber einen Großteil des im Management-Studium Erlernten direkt in die Praxis umsetzen, wird dies als sehr herausfordernd und damit auch attraktiv wahrgenommen. Neben operativer Arbeit steht die Bearbeitung von einem oder mehreren innovativen Projekten im Mittelpunkt. Die gezielte Förderung über solche Projekte ist sehr reizvoll. Die Kombination aus Weiterbildung und der Möglichkeit, direkt in spannenden Projekten herausgefordert zu werden, ergibt in der Rekrutierung große Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen und Prof. Faix schließt deshalb zufrieden ab: "Diese Form von Mitarbeitern wird für uns zum Alleinstellungsmerkmal im Rekrutierungsprozess." School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) Kathleen Fritzsche Kalkofenstr. 53 71083 Herrenberg fritzsche@steinbeis-sibe.de 07032-945818 http://www.steinbeis-sibe.de


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