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Studie: Die Marke „Bastian Schweinsteiger” ist 20,7 Millionen Euro wert


Von Batten & Company GmbH

Batten & Company untersuchte den Markenwert der Fußballstars in Deutschland

Die „jungen Wilden” vor den etablierten Spielern: Michael Ballack nicht unter den Top-10
Thumb Düsseldorf, 15. August 2010 – Bastian Schweinsteiger ist mit 20,7 Millionen Euro aus Marketingsicht der wertvollste Fußballspieler in Deutschland. Das ist das Ergebnis der Studie „Markenbewertung von deutschen Nationalspielern und Top-Bundesligaspielern“ des internationalen Beratungsunternehmens Batten & Company (ehem. BBDO Consulting) für die Wirtschaftswoche. Die internationalen Top-Stars der Bundesliga Arjen Robben (17,5 Mio. Euro) und Franck Ribéry (15,8 Mio. Euro) folgen auf den Plätzen zwei und drei. Basis der Rangliste ist eine Methode, mit der normalerweise der Wert von Industriemarken ermittelt wird. Damit erhalten Entscheider in der Wirtschaft eine verlässliche faktenbasierte Entscheidungshilfe für die Auswahl geeigneter Spieler-Testimonials. Michael Ballack findet sich erst auf Platz elf der Liste hinter aufstrebenden Jungstars wie Mesut Özil, Jérôme Boateng und Thomas Müller. Im Markenwert der sympathischen Jungstars der deutschen Nationalmannschaft spiegelt sich ihr überzeugender Auftritt bei der Weltmeisterschaft wider. Auch bei Spitzenreiter Bastian Schweinsteiger macht sich das bemerkbar. „Er hat sich enorm entwickelt und ist jetzt der klare Führungsspieler in Leistung und Auftreten", sagt Björn Sander, Partner und Sportmarketingexperte von Batten & Company. Er habe noch ein erhebliches Potenzial, seinen Markenwert weiter zu steigern und Michael Ballack als Werbeikone abzulösen. Dazu könne, so Sander, auch ein Wechsel ins Ausland beitragen. „Die ,jungen Wilden' erzielen bereits zu Beginn ihrer Karriere Spitzenwerte. Alle haben bereits eine hohe Relevanz – insbesondere für junge Zielgruppen. Gleichzeitig verfügen sie über ein großes Entwicklungspotenzial”, erläutert Sander. Bei Michael Ballack komme es auf seine sportliche Entwicklung und sein künftiges Auftreten unter anderem in der Nationalmannschaft an. Von der Substanz her sieht Sander bei ihm eine gute Chance, den Markenwert auch nach dem Ende der aktiven Laufbahn hoch zu halten. Die jungen Spieler müssten mit ihrem Potenzial sorgfältig umgehen. „Fußballer sind ihrerseits Marken und sollten sich gezielt entwickeln. Gerade die jungen Spieler müssen darauf achten, ihre Werbepartner strategisch richtig auszuwählen. Sonst stehen sie hinterher für alles und nichts, wie es heute zum Beispiel bei Franz Beckenbauer oder Günther Jauch der Fall ist“, warnt der Experte. Robben hat Ribéry überholt Sehr schnell an der Spitze etabliert hat sich Arjen Robben, der bereits nach seinem ersten Bundeliga-Jahr den Fußballer des Jahres 2008, Franck Ribéry, überholt hat. Da Arjen Robben neben dem außergewöhnlich hohen fußballerischen Können über ein sehr sympathisches Auftreten „neben dem Platz“ verfügt, besitzt er umfassendes Potenzial, den bereits sehr hohen Markenwert noch weiter zu steigern. Sollte Franck Ribéry fußballerisch wieder zu alter Klasse finden, wird er seinen Markenwert trotzdem weiter reduzieren, wenn es ihm nicht gelingt, seine privaten Eskapaden aus dem Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Gomez und Podolski am Scheideweg „Am Scheideweg stehen”, so Sander, Mario Gomez und Lukas Podolski. Gomez müsse seine sportlichen Leistungen deutlich verbessern, um seinen aktuellen Stand als Werbe-Testimonial mittel- und langfristig zu halten. Die überzeugenden Auftritte von Lukas Podolski in der Nationalmannschaft müssten durch Erfolge und konstante Leistungen sowohl in der Bundesliga als auch auf internationaler Bühne ergänzt werden, um den Markenwert auf seinem jetzigen Stand zu halten und eventuell sogar noch zu steigern. Zur Methode: Das von Batten & Company entwickelte BEVA-Verfahren ist eine Kombination aus Daten zur Markenstärke und finanziellen Kennzahlen. Der Wert gibt den Betrag an, den ein Unternehmen investieren müsste, um eine ähnlich starke Marke aufzubauen. „Während andere Methoden zumeist entweder nur Imageeinschätzungen oder nur finanzielle Kennzahlen berücksichtigen, verbinden wir beide Dimensionen zu validen Aussagen”, erläutert Sander. Basierend auf aktuellen und prognostizierten finanzwirtschaftlichen sowie verhaltenswissenschaftlichen Daten stellen die ermittelten Werte eine verlässliche Entscheidungshilfe für Unternehmen dar, die einen Spieler für ihre Marketingaktivitäten nutzen wollen. Bekanntheit und Image der Spieler wurden durch eine repräsentative Umfrage unter 400 Bundesbürgern ermittelt. Die finanziellen Kennzahlen umfassen neben dem aktuellen Spielergehalt auch Einnahmen über Werbeverträge. Insgesamt wurde das Potenzial von zwanzig Spielern bewertet: zwölf Stammspieler der DFB-Auswahl, die drei erfolgreichsten Torschützen der vergangenen Bundesligasaison und die drei Spieler mit den höchsten Transferwerten. Ansprechpartner bei Batten & Company GmbH: Björn Sander, Partner, Batten & Company Düsseldorf Königsallee 92 40212 Düsseldorf Telefon: +49.211.1379-88 73 E-Mail: bjoern.sander@batten-company.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Björn Sander, verantwortlich.

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